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Es ist die Chance für junge Unternehmen: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat die iba 2015 in seinen Messekalender aufgenommen und ermöglicht so den Gemeinschaftsstand „Made in Germany“.
© Innovative Betriebe können daher auf der Weltleitmesse in München vom 12. bis 17. September 2015 ihre Ideen präsentieren. Ihr Messeauftritt wird dabei mit bis zu 7.500 Euro gefördert. „Für junge Unternehmen ist die iba der perfekte Start in den Markt, weil sie ihre Neuentwicklungen einem großen internationalen Publikum vorstellen und wichtige Kontakte im In- und Ausland knüpfen können“, sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, Veranstalterorganisation der iba. Auch für die Messe und ihre Besucher sei der Gemeinschaftsstand eine Bereicherung. Schließlich sind neben den Neuheiten der etablierten Unternehmen nun auch Ideen innovativer Newcomer in der und für die Branche zu sehen. Voraussetzungen für die Förderung
Bewilligt wird die Förderung für die Teilnahme an der iba 2015 durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA. Um sie zu erhalten, müssen Unternehmen folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie sind jünger als zehn Jahre, haben ihren Sitz in Deutschland, beschäftigen weniger als 50 Mitarbeiter und haben einen Jahresumsatz von höchstens 10 Mio. Euro. Mit der Förderung, die maximal 7.500 Euro beträgt, übernimmt das BAFA den Großteil der Kosten, die für Standaufbau und -miete auf dem BMWi-Gemeinschaftsstand „Made in Germany“ anfallen. Das Anmeldeformular für den Gemeinschaftsstand „Made in Germany“ auf der iba gibt es ab Januar 2015 auf www.iba.de. Das Formular für den Bewilligungsantrag ist abrufbar auf www.bafa.de unter der Rubrik „Wirtschaftsförderung“. Dort sind auch allgemeine Informationen zum Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen eingestellt.
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iba zeigt Innovationen „made in Germany“

Es ist die Chance für junge Unternehmen: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat die iba 2015 in seinen Messekalender aufgenommen und ermöglicht so den Gemeinschaftsstand „Made in Germany“.

Innovative Betriebe können daher auf der Weltleitmesse in München vom 12. bis 17. September 2015 ihre Ideen präsentieren. Ihr Messeauftritt wird dabei mit bis zu 7.500 Euro gefördert. „Für junge Unternehmen ist die iba der perfekte Start in den Markt, weil sie ihre Neuentwicklungen einem großen internationalen Publikum vorstellen und wichtige Kontakte im In- und Ausland knüpfen können“, sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, Veranstalterorganisation der iba. Auch für die Messe und ihre Besucher sei der Gemeinschaftsstand eine Bereicherung. Schließlich sind neben den Neuheiten der etablierten Unternehmen nun auch Ideen innovativer Newcomer in der und für die Branche zu sehen.
Voraussetzungen für die Förderung
Bewilligt wird die Förderung für die Teilnahme an der iba 2015 durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA. Um sie zu erhalten, müssen Unternehmen folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie sind jünger als zehn Jahre, haben ihren Sitz in Deutschland, beschäftigen weniger als 50 Mitarbeiter und haben einen Jahresumsatz von höchstens 10 Mio. Euro. Mit der Förderung, die maximal 7.500 Euro beträgt, übernimmt das BAFA den Großteil der Kosten, die für Standaufbau und -miete auf dem BMWi-Gemeinschaftsstand „Made in Germany“ anfallen.
Das Anmeldeformular für den Gemeinschaftsstand „Made in Germany“ auf der iba gibt es ab Januar 2015 auf www.iba.de. Das Formular für den Bewilligungsantrag ist abrufbar auf www.bafa.de unter der Rubrik „Wirtschaftsförderung“. Dort sind auch allgemeine Informationen zum Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen eingestellt.

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