Digitalisierung, Existenzgründung, Betriebsübergabe, Innovationen, neue Werkstoffe, kommende Trends – die Internationale Handwerksmesse bietet 2017 ein umfangreiches Informations- und Weiterbildungsangebot für Fachbesucher aller Gewerke. Neben Neuheiten und Best-Practice-Beispielen aus der Branche erwartet Fachbesucher ein reiches Rahmenprogramm mit vielen Möglichkeiten, sich auszutauschen.
Digitalisierung praktisch gestalten
Ein Anlaufpunkt dafür ist der „Treffpunkt Handwerk“ im Eingang West; eine Informations- und Dialogplattform für Fachbesucher mit täglichen Vorträgen, Beratungsgesprächen und Diskussionsrunden zum Thema „Digitalisierung praktisch gestalten“. Betriebsinhaber erfahren dort, wie sie neue digitale Technologien sinnvoll einsetzen, wie sie ihr Unternehmen vor Hackerangriffen schützen und welche Möglichkeiten Suchmaschinen und Social Media für die Kundengewinnung bieten. Digitalisierung ist auch Thema am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Dort beraten an allen Messetagen Experten des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk, dessen Gründung auf der Internationalen Handwerksmesse 2016 offiziell verkündet wurde. Seine Aufgabe ist es, Fach‐ und Führungskräfte von Handwerksunternehmen über Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien zu informieren und sie bei der praktischen Umsetzung zu unterstützen.
Deutschland: Land des Handwerks
Das Motto der Internationalen Handwerksmesse 2017, „Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk“, spiegelt sich an vielen Orten wider, unter anderem auf den Themenflächen „Fokus. Made in Germany“ und „Land des Handwerks“ in Halle C2. Auf dem „Land des Handwerks“ präsentieren sich Vorzeigebetriebe aus dem Handwerk, deren Leistungen international gefragt sind, auf „Fokus. Made in Germany“ sehen Fachbesucher innovative Start-ups, die mit frischen Geschäftsideen und -modellen begeistern. Ergänzend dazu informieren Experten des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik (HPI) in kostenfreien, individuellen Beratungsgesprächen über Fördermaßnahmen, Betriebsgründung und -übergabe, Unternehmensentwicklung sowie neue Technologien und Prozessoptimierung. Terminvereinbarungen sind ab Mitte Januar auf der Website der IHM möglich.
© Digitalisierung, Existenzgründung, Betriebsübergabe, Innovationen, neue Werkstoffe, kommende Trends – die Internationale Handwerksmesse bietet 2017 ein umfangreiches Informations- und Weiterbildungsangebot für Fachbesucher aller Gewerke. Neben Neuheiten und Best-Practice-Beispielen aus der Branche erwartet Fachbesucher ein reiches Rahmenprogramm mit vielen Möglichkeiten, sich auszutauschen.
Digitalisierung praktisch gestalten
Ein Anlaufpunkt dafür ist der „Treffpunkt Handwerk“ im Eingang West; eine Informations- und Dialogplattform für Fachbesucher mit täglichen Vorträgen, Beratungsgesprächen und Diskussionsrunden zum Thema „Digitalisierung praktisch gestalten“. Betriebsinhaber erfahren dort, wie sie neue digitale Technologien sinnvoll einsetzen, wie sie ihr Unternehmen vor Hackerangriffen schützen und welche Möglichkeiten Suchmaschinen und Social Media für die Kundengewinnung bieten. Digitalisierung ist auch Thema am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Dort beraten an allen Messetagen Experten des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk, dessen Gründung auf der Internationalen Handwerksmesse 2016 offiziell verkündet wurde. Seine Aufgabe ist es, Fach‐ und Führungskräfte von Handwerksunternehmen über Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien zu informieren und sie bei der praktischen Umsetzung zu unterstützen. Deutschland: Land des Handwerks
Das Motto der Internationalen Handwerksmesse 2017, „Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk“, spiegelt sich an vielen Orten wider, unter anderem auf den Themenflächen „Fokus. Made in Germany“ und „Land des Handwerks“ in Halle C2. Auf dem „Land des Handwerks“ präsentieren sich Vorzeigebetriebe aus dem Handwerk, deren Leistungen international gefragt sind, auf „Fokus. Made in Germany“ sehen Fachbesucher innovative Start-ups, die mit frischen Geschäftsideen und -modellen begeistern. Ergänzend dazu informieren Experten des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik (HPI) in kostenfreien, individuellen Beratungsgesprächen über Fördermaßnahmen, Betriebsgründung und -übergabe, Unternehmensentwicklung sowie neue Technologien und Prozessoptimierung. Terminvereinbarungen sind ab Mitte Januar auf der Website der IHM möglich.
Ein Anlaufpunkt dafür ist der „Treffpunkt Handwerk“ im Eingang West; eine Informations- und Dialogplattform für Fachbesucher mit täglichen Vorträgen, Beratungsgesprächen und Diskussionsrunden zum Thema „Digitalisierung praktisch gestalten“. Betriebsinhaber erfahren dort, wie sie neue digitale Technologien sinnvoll einsetzen, wie sie ihr Unternehmen vor Hackerangriffen schützen und welche Möglichkeiten Suchmaschinen und Social Media für die Kundengewinnung bieten. Digitalisierung ist auch Thema am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Dort beraten an allen Messetagen Experten des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk, dessen Gründung auf der Internationalen Handwerksmesse 2016 offiziell verkündet wurde. Seine Aufgabe ist es, Fach‐ und Führungskräfte von Handwerksunternehmen über Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien zu informieren und sie bei der praktischen Umsetzung zu unterstützen. Deutschland: Land des Handwerks
Das Motto der Internationalen Handwerksmesse 2017, „Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk“, spiegelt sich an vielen Orten wider, unter anderem auf den Themenflächen „Fokus. Made in Germany“ und „Land des Handwerks“ in Halle C2. Auf dem „Land des Handwerks“ präsentieren sich Vorzeigebetriebe aus dem Handwerk, deren Leistungen international gefragt sind, auf „Fokus. Made in Germany“ sehen Fachbesucher innovative Start-ups, die mit frischen Geschäftsideen und -modellen begeistern. Ergänzend dazu informieren Experten des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik (HPI) in kostenfreien, individuellen Beratungsgesprächen über Fördermaßnahmen, Betriebsgründung und -übergabe, Unternehmensentwicklung sowie neue Technologien und Prozessoptimierung. Terminvereinbarungen sind ab Mitte Januar auf der Website der IHM möglich.