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24 Bäckermeister aus zwölf Ländern kämpften in München um den Gewinn des iba-cups. Am Ende hatte das französische Duo hauchdünn die Nase vorne und errang die inoffizielle „Weltmeisterschaft“ des Berufsstands.
© 24 Bäckermeister aus zwölf Ländern kämpften in München um den Gewinn des iba-cups. Am Ende hatte das französische Duo Maximilien Tétard und Dylan Parent hauchdünn die Nase vorne und errang als Titelverteidiger die inoffizielle „Weltmeisterschaft“ des Berufsstands. Zweitplatzierte waren die beiden Luxemburger, während sich die Niederlande über den dritten Platz im Wettbewerb freuten. Intensiver Wettkampf mit gleichen Mitteln In der Backarena mit seinen vier gläsernen Backstuben wurden über drei Tage die kreativsten, geschmackvollsten und vielfältigsten Produkte zum Thema „Musik“ in einem vorgegebenen Zeitrahmen hergestellt. Herzustellen waren Brote, Klein- und Partygebäcke, Plundergebäcke sowie ein gebackenes Schaustück. Neben den Gewinnern waren Chile, die USA, China, Dänemark, Australien, Polen, Ungarn, Japan und Deutschland am Start Die deutschen Farben repräsentierten die Bäckermeister Siegfried Brenneis (Mudau-Schlossau) und René Krause (Dresden), die seit 2008 bzw. 2009 Krause Mitglieder der deutschen Bäckernationalmannschaft sind. Sie vertraten das Brotland Deutschland sehr würdig und erhielten dafür den Sonderpreis für das beste Brot. Die Krone für Klein-/Partygebäcke ging an Luxemburg, für das Schaustück an Japan und für Plundergebäcke an Frankreich.
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„Grande Nation“ holt den iba-Cup

24 Bäckermeister aus zwölf Ländern kämpften in München um den Gewinn des iba-cups. Am Ende hatte das französische Duo hauchdünn die Nase vorne und errang die inoffizielle „Weltmeisterschaft“ des Berufsstands.

24 Bäckermeister aus zwölf Ländern kämpften in München um den Gewinn des iba-cups. Am Ende hatte das französische Duo Maximilien Tétard und Dylan Parent hauchdünn die Nase vorne und errang als Titelverteidiger die inoffizielle „Weltmeisterschaft“ des Berufsstands. Zweitplatzierte waren die beiden Luxemburger, während sich die Niederlande über den dritten Platz im Wettbewerb freuten.

Intensiver Wettkampf mit gleichen Mitteln
In der Backarena mit seinen vier gläsernen Backstuben wurden über drei Tage die kreativsten, geschmackvollsten und vielfältigsten Produkte zum Thema „Musik“ in einem vorgegebenen Zeitrahmen hergestellt. Herzustellen waren Brote, Klein- und Partygebäcke, Plundergebäcke sowie ein gebackenes Schaustück. Neben den Gewinnern waren Chile, die USA, China, Dänemark, Australien, Polen, Ungarn, Japan und Deutschland am Start

Die deutschen Farben repräsentierten die Bäckermeister Siegfried Brenneis (Mudau-Schlossau) und René Krause (Dresden), die seit 2008 bzw. 2009 Krause Mitglieder der deutschen Bäckernationalmannschaft sind. Sie vertraten das Brotland Deutschland sehr würdig und erhielten dafür den Sonderpreis für das beste Brot. Die Krone für Klein-/Partygebäcke ging an Luxemburg, für das Schaustück an Japan und für Plundergebäcke an Frankreich.

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