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Laut einer aktuellen repräsentativen GfK-Studie kann der Handel mit einem Umsatzvolumen von 14,9 Mrd. Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, ein Plus von knapp 9%. Durchschnittlich sind pro Person 285 Euro für Präsente geplant.
© Bücher, Spielwaren und Bekleidung sind die Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken und liegen auch in diesem Jahr am häufigsten unter den Weihnachtsbäumen. Rund 91% der Deutschen planen, Geschenke zu kaufen. Durchschnittlich sind pro Person 285 Euro für Präsente geplant und damit 9% mehr als im Vorjahr. Laut einer aktuellen repräsentativen GfK-Studie kann der Handel mit einem Umsatzvolumen von 14,9 Mrd. Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, ein Plus von ebenfalls knapp 9%. Onlineshopping nimmt weiter zu Das Internet als Bestellplattform gewinnt weiter an Bedeutung, speziell in den Bereichen Foto, Software, Haushaltsgeräte und Sportartikel. Zudem wird auch wieder viel Bargeld verschenkt, das in den Tagen nach dem Fest zu einem Großteil in die Kassen der Händler fließen dürfte. Insgesamt werden die Bargeschenke ein Volumen von etwa 3,4 Mrd. Euro umfassen (+6,3%). Nicht mehr so beliebt wie in den vergangenen Jahren sind als Geschenke Lebensmittel und Getränke. Insgesamt 22% der Deutschen planen derartige Präsente und wollen dafür im Schnitt 35 Euro ausgeben. Mit 40% finden vor allem die jungen Leute unter 25 Jahren Präsente wie Pralinen und Sekt als Geschenk attraktiv. Für den Handel ergibt sich daraus ein Volumen von 514 Mio. Euro. Das sind 119 Mio. Euro weniger als im Jahr 2011.
Marktforschung

Üppige Weihnachtsbescherung

Laut einer aktuellen repräsentativen GfK-Studie kann der Handel mit einem Umsatzvolumen von 14,9 Mrd. Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, ein Plus von knapp 9%. Durchschnittlich sind pro Person 285 Euro für Präsente geplant.

Bücher, Spielwaren und Bekleidung sind die Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken und liegen auch in diesem Jahr am häufigsten unter den Weihnachtsbäumen. Rund 91% der Deutschen planen, Geschenke zu kaufen. Durchschnittlich sind pro Person 285 Euro für Präsente geplant und damit 9% mehr als im Vorjahr. Laut einer aktuellen repräsentativen GfK-Studie kann der Handel mit einem Umsatzvolumen von 14,9 Mrd. Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, ein Plus von ebenfalls knapp 9%.

Onlineshopping nimmt weiter zu
Das Internet als Bestellplattform gewinnt weiter an Bedeutung, speziell in den Bereichen Foto, Software, Haushaltsgeräte und Sportartikel. Zudem wird auch wieder viel Bargeld verschenkt, das in den Tagen nach dem Fest zu einem Großteil in die Kassen der Händler fließen dürfte. Insgesamt werden die Bargeschenke ein Volumen von etwa 3,4 Mrd. Euro umfassen (+6,3%).

Nicht mehr so beliebt wie in den vergangenen Jahren sind als Geschenke Lebensmittel und Getränke. Insgesamt 22% der Deutschen planen derartige Präsente und wollen dafür im Schnitt 35 Euro ausgeben. Mit 40% finden vor allem die jungen Leute unter 25 Jahren Präsente wie Pralinen und Sekt als Geschenk attraktiv. Für den Handel ergibt sich daraus ein Volumen von 514 Mio. Euro. Das sind 119 Mio. Euro weniger als im Jahr 2011.

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