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Laut einer aktuellen Gfk Geo-Marketing Studie geben Deutsche durchschnittlich rund 27% ihrer Kaufkraft im Einzelhandel aus. Allerdings gibt es hier starke regionale Unterschiede.
© Laut einer aktuellen Gfk Geo-Marketing Studie geben Deutsche rund 27% ihrer Kaufkraft im Einzelhandel aus. Laut Prognose von GfK Geo-Marketing fließen dem deutschen Einzelhandel in diesem Jahr nominal insgesamt gut 400 Milliarden Euro Umsatz zu. Allerdings gibt es hier starke regionale Unterschiede. Die Spannbreite der pro Kopf zur Verfügung stehenden Mittel für den Einzelhandel reicht von knapp 6.900 Euro im Hochtaunuskreis bis rund 4.240 Euro im Kreis Uecker-Randow. In die aktuelle Top 10-Liga der Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner fallen Kreise, die auch bei der allgemeinen Kaufkraft ganz vorn liegen. Die Reihenfolge unterscheidet sich nur leicht. So rückt etwa der Stadtkreis München auf Rang 2, bei der allgemeinen Kaufkraft liegt dieser auf Rang 5. Der Stadtkreis Düsseldorf schafft den Sprung in die Top 10, im Gesamtkaufkraftranking erreicht dieser hingegen nur Platz 12. Baden-Baden verfehlt die Top 10 knapp und landet auf dem 11. Rang (Platz 18 im allgemeinen Kaufkraftranking). Auch international gibt es große Unterschiede Unterschiede gibt es auch im internationalen Vergleich: So liegt etwa in Spanien und Norwegen der Anteil des Einzelhandels an der Gesamtkaufkraft wesentlich höher – hier werden 31% des gesamten verfügbaren Einkommens ausgegeben, in Polen sogar 37%. Allerdings unterscheidet sich wiederum die Struktur der Länder stark – etwa geben die Norweger mehr als doppelt so viel Geld für Nahrungs- und Konsumgüter aus als die Spanier. Weiterführende Informationen zur GFK-Einzelhandelskaufkraft können unter www.gfk-geomarketing.de eingesehen werden.
Marktforschung

5.329 Euro Kaufkraft für den Einzelhandel

Laut einer aktuellen Gfk Geo-Marketing Studie geben Deutsche durchschnittlich rund 27% ihrer Kaufkraft im Einzelhandel aus. Allerdings gibt es hier starke regionale Unterschiede.

Laut einer aktuellen Gfk Geo-Marketing Studie geben Deutsche rund 27% ihrer Kaufkraft im Einzelhandel aus. Laut Prognose von GfK Geo-Marketing fließen dem deutschen Einzelhandel in diesem Jahr nominal insgesamt gut 400 Milliarden Euro Umsatz zu. Allerdings gibt es hier starke regionale Unterschiede. Die Spannbreite der pro Kopf zur Verfügung stehenden Mittel für den Einzelhandel reicht von knapp 6.900 Euro im Hochtaunuskreis bis rund 4.240 Euro im Kreis Uecker-Randow.

In die aktuelle Top 10-Liga der Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner fallen Kreise, die auch bei der allgemeinen Kaufkraft ganz vorn liegen. Die Reihenfolge unterscheidet sich nur leicht. So rückt etwa der Stadtkreis München auf Rang 2, bei der allgemeinen Kaufkraft liegt dieser auf Rang 5. Der Stadtkreis Düsseldorf schafft den Sprung in die Top 10, im Gesamtkaufkraftranking erreicht dieser hingegen nur Platz 12. Baden-Baden verfehlt die Top 10 knapp und landet auf dem 11. Rang (Platz 18 im allgemeinen Kaufkraftranking).

Auch international gibt es große Unterschiede
Unterschiede gibt es auch im internationalen Vergleich: So liegt etwa in Spanien und Norwegen der Anteil des Einzelhandels an der Gesamtkaufkraft wesentlich höher – hier werden 31% des gesamten verfügbaren Einkommens ausgegeben, in Polen sogar 37%. Allerdings unterscheidet sich wiederum die Struktur der Länder stark – etwa geben die Norweger mehr als doppelt so viel Geld für Nahrungs- und Konsumgüter aus als die Spanier. Weiterführende Informationen zur GFK-Einzelhandelskaufkraft können unter www.gfk-geomarketing.de eingesehen werden.

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