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Die Bäckerinnungen aus Baden, Hessen, Saarland, Südwest sowie der LIV Württemberg und die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks, Weinheim, luden zur „Betriebswirtschaftlichen Tagung“ nach Mainz ei
© Die Bäckerinnungen aus Baden, Hessen, Saarland, Südwest sowie der LIV Württemberg und die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks, Weinheim, luden zur „Betriebswirtschaftlichen Tagung“ nach Mainz ein. Bei der Veranstaltung standen Referate zu aktuellen Themen des Bäckerhandwerks auf dem Programm. Südwest-LIM Volker Gögelein stellte sich und den zahlreich erschienenen Teilnehmern zu Beginn der Tagung die provokante Frage: „Brauchen wir morgen noch das Bäckerhandwerk?“ Zu aktuellen Entwicklungen, Kennzahlen und Trends im Bäckerhandwerk referierte Ralf Keller von der BI Hessen. Anschließend sprach Ernst Schwefel, BI Baden, über ein wichtiges Thema: Energieeinsparpotenziale in Produktion und Verkauf. Ihm folgte Referent Josef A. Hartmayer vom Württembergischen LIV, der neue externe Vermarktungskonzepte von Backwaren und Snackartikel vorstellte. Vor Eröffnung der Diskussionsrunde gaben die drei Referenten einen Ausblick auf mögliche Auswirkungen auf das Bäckerhandwerk, notwendige Maßnahmen und Konsequenzen. Über die Struktur und zukünftige Entwicklung in der Systemgastronomie am Beispiel McDonalds Saarland sprachen die Referenten Harald Getrey, Lizenznehmer McDonalds Saarland, und Marketingleiter Michael Rennig. Der Beitrag von Bruder Paulus, Leiter des Kapuzinerklosters Dieburg, stand unter dem Titel: „Geiz kann man nicht essen – eine Ermutigung zum täglichen Brot.“ In der anschließenden Diskussion wurde die eingangs aufgeworfene Frage nach der zukünftigen Stellung des Bäckereihandwerkes neu beleuchtet."
Titel E-Paper 10-24
Innungen

Neue Marketingstrategien

Die Bäckerinnungen aus Baden, Hessen, Saarland, Südwest sowie der LIV Württemberg und die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks, Weinheim, luden zur „Betriebswirtschaftlichen Tagung“ nach Mainz ei

Die Bäckerinnungen aus Baden, Hessen, Saarland, Südwest sowie der LIV Württemberg und die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks, Weinheim, luden zur „Betriebswirtschaftlichen Tagung“ nach Mainz ein. Bei der Veranstaltung standen Referate zu aktuellen Themen des Bäckerhandwerks auf dem Programm. Südwest-LIM Volker Gögelein stellte sich und den zahlreich erschienenen Teilnehmern zu Beginn der Tagung die provokante Frage: „Brauchen wir morgen noch das Bäckerhandwerk?“ Zu aktuellen Entwicklungen, Kennzahlen und Trends im Bäckerhandwerk referierte Ralf Keller von der BI Hessen. Anschließend sprach Ernst Schwefel, BI Baden, über ein wichtiges Thema: Energieeinsparpotenziale in Produktion und Verkauf. Ihm folgte Referent Josef A. Hartmayer vom Württembergischen LIV, der neue externe Vermarktungskonzepte von Backwaren und Snackartikel vorstellte. Vor Eröffnung der Diskussionsrunde gaben die drei Referenten einen Ausblick auf mögliche Auswirkungen auf das Bäckerhandwerk, notwendige Maßnahmen und Konsequenzen. Über die Struktur und zukünftige Entwicklung in der Systemgastronomie am Beispiel McDonalds Saarland sprachen die Referenten Harald Getrey, Lizenznehmer McDonalds Saarland, und Marketingleiter Michael Rennig. Der Beitrag von Bruder Paulus, Leiter des Kapuzinerklosters Dieburg, stand unter dem Titel: „Geiz kann man nicht essen – eine Ermutigung zum täglichen Brot.“ In der anschließenden Diskussion wurde die eingangs aufgeworfene Frage nach der zukünftigen Stellung des Bäckereihandwerkes neu beleuchtet.“

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