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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 17. bis 23.09.2012.
© Fernsehtipps der Woche vom 17. – 23. September Exklusiv – Die Reportage Süß ist Trumpf! – Wenn Schoko und Zucker das Leben dominieren: „Exklusiv – Die Reportage“ stellt Menschen vor, bei denen sich alles um die süße Lust dreht. Auf gute Qualität legt zum Beispiel auch der Bäcker Mario aus Köln großen Wert. Bei seinem Projekt geht es vor allem um die Größe. Zum einjährigen Bestehen eines Restaurants soll er eine monströse Geburtstagstorte backen. Die Reportage zeigt, wie Schokolade unser Leben dominiert und wie man Zuckerschlecken zum Beruf machen kann. FR 21.9., 1.45 Uhr, RTL2 Norddeutsche Dynastien Darboven – Ein Leben für den Kaffee: Albert Darboven ist das bekannteste Gesicht der Kaffeebranche. Auf jeder Packung „Idee-Kaffee" verbürgt sich der Röster für sein Produkt. Darboven hat das koffeinhaltige Getränk in Deutschland populär gemacht. Die Idee, Kaffee mit Dampf zu behandeln und ihn dadurch bekömmlicher zu machen, hatte schon sein Vater. Albert Darboven war gerade zwölf Jahre alt und hieß Albert Hoppusch, als Seniorchef Arthur Darboven ihn zu seinem Nachfolger bestimmte. Der kinderlose Großonkel adoptierte ihn, das Kaffeeunternehmen wurde sein Lebensinhalt. „Meine Familie, das ist hier, die Firma", sagt er heute. Der Hamburger Familienbetrieb hat es vom lokalen Anbieter zur Nummer fünf unter den Großröstern geschafft. Zum Mischen und Rösten der Bohnen braucht man neben Erfahrung eben auch Intuition und neue Ideen. Vor 150 Jahren war der junge Kaufmann Johann Joachim Darboven in Hamburg der Erste, der seinen gerösteten Kaffee in Tüten abgepackt hat - ein einträgliches Geschäft. Er behauptete sich gegen die Konkurrenz. Um 1900 hieß es in Hamburg, sein Kaffee schmecke am besten. Die Söhne bauten vor dem Ersten Weltkrieg eine große Fabrik mit modernen Röstanlagen. In den 1920er Jahren überraschte Darboven mit einem Werbecomic: Die „Darbohne", ein Kaffeebohnen-Kobold, erlebte Abenteuer. Für Kinder waren es heiß geliebte Sammelhefte. Traditionen, die Firmenchef Albert Darboven erhalten will. Seit der Firmengründung ist das Unternehmen bis heute ständig gewachsen. Es gab zahlreiche Krisen; die Firma hat die beiden Weltkriege überstanden. Kaffee war Mangelware. Das Unternehmen brachte einen Muckefuck auf den Markt, der an Bohnenkaffee erinnerte. Im Krieg wurde die Fabrik von Bomben zerstört, doch im Keller lief die Produktion weiter. Stillstand gab es nie. SO 23.09., 10.45 Uhr, hr fernsehen Hessenreporter Norkus – Krisenmanager im Pleitefall: Der „Hessenreporter“ begleitet den Versteigerer. Im Auftrag von Insolvenzverwaltern verschafft er sich einen Überblick über den Zustand maroder Unternehmen – von der Bäckerei mit vier Angestellten bis hin zum Solarunternehmen mit 1.000 Mitarbeitern. SO 23.09., 18.30 Uhr, hr fernsehen Laugenbrezel – Das Zunftzeichen der Bäcker Das Lieblingsgebäck der Deutschen darf auf dem Oktoberfest auf gar keinen Fall fehlen. Mehr als 550 Mio. Stück verzehren die Deutschen davon pro Jahr. Das braune Gebäck mit dem weißen Inneren ist eine Mischung aus Hefeteig und Lauge. Warum aber ist diese Kombination einerseits gefährlich und andererseits so beliebt und wie wird das geschwungene Gebäck hergestellt? n-tv Wissen über die Kombination aus Gebäck und Lauge. SO 23.09., 23.05 Uhr, n-tv
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Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 17. bis 23.09.2012.

Fernsehtipps der Woche vom 17. – 23. September

Exklusiv – Die Reportage
Süß ist Trumpf! – Wenn Schoko und Zucker das Leben dominieren: „Exklusiv – Die Reportage“ stellt Menschen vor, bei denen sich alles um die süße Lust dreht. Auf gute Qualität legt zum Beispiel auch der Bäcker Mario aus Köln großen Wert. Bei seinem Projekt geht es vor allem um die Größe. Zum einjährigen Bestehen eines Restaurants soll er eine monströse Geburtstagstorte backen. Die Reportage zeigt, wie Schokolade unser Leben dominiert und wie man Zuckerschlecken zum Beruf machen kann.
FR 21.9., 1.45 Uhr, RTL2

Norddeutsche Dynastien
Darboven – Ein Leben für den Kaffee: Albert Darboven ist das bekannteste Gesicht der Kaffeebranche. Auf jeder Packung „Idee-Kaffee" verbürgt sich der Röster für sein Produkt. Darboven hat das koffeinhaltige Getränk in Deutschland populär gemacht. Die Idee, Kaffee mit Dampf zu behandeln und ihn dadurch bekömmlicher zu machen, hatte schon sein Vater. Albert Darboven war gerade zwölf Jahre alt und hieß Albert Hoppusch, als Seniorchef Arthur Darboven ihn zu seinem Nachfolger bestimmte. Der kinderlose Großonkel adoptierte ihn, das Kaffeeunternehmen wurde sein Lebensinhalt. „Meine Familie, das ist hier, die Firma", sagt er heute. Der Hamburger Familienbetrieb hat es vom lokalen Anbieter zur Nummer fünf unter den Großröstern geschafft. Zum Mischen und Rösten der Bohnen braucht man neben Erfahrung eben auch Intuition und neue Ideen. Vor 150 Jahren war der junge Kaufmann Johann Joachim Darboven in Hamburg der Erste, der seinen gerösteten Kaffee in Tüten abgepackt hat – ein einträgliches Geschäft. Er behauptete sich gegen die Konkurrenz. Um 1900 hieß es in Hamburg, sein Kaffee schmecke am besten. Die Söhne bauten vor dem Ersten Weltkrieg eine große Fabrik mit modernen Röstanlagen. In den 1920er Jahren überraschte Darboven mit einem Werbecomic: Die „Darbohne", ein Kaffeebohnen-Kobold, erlebte Abenteuer. Für Kinder waren es heiß geliebte Sammelhefte. Traditionen, die Firmenchef Albert Darboven erhalten will. Seit der Firmengründung ist das Unternehmen bis heute ständig gewachsen. Es gab zahlreiche Krisen; die Firma hat die beiden Weltkriege überstanden. Kaffee war Mangelware. Das Unternehmen brachte einen Muckefuck auf den Markt, der an Bohnenkaffee erinnerte. Im Krieg wurde die Fabrik von Bomben zerstört, doch im Keller lief die Produktion weiter. Stillstand gab es nie.
SO 23.09., 10.45 Uhr, hr fernsehen

Hessenreporter
Norkus – Krisenmanager im Pleitefall: Der „Hessenreporter“ begleitet den Versteigerer. Im Auftrag von Insolvenzverwaltern verschafft er sich einen Überblick über den Zustand maroder Unternehmen – von der Bäckerei mit vier Angestellten bis hin zum Solarunternehmen mit 1.000 Mitarbeitern.
SO 23.09., 18.30 Uhr, hr fernsehen

Laugenbrezel – Das Zunftzeichen der Bäcker
Das Lieblingsgebäck der Deutschen darf auf dem Oktoberfest auf gar keinen Fall fehlen. Mehr als 550 Mio. Stück verzehren die Deutschen davon pro Jahr. Das braune Gebäck mit dem weißen Inneren ist eine Mischung aus Hefeteig und Lauge. Warum aber ist diese Kombination einerseits gefährlich und andererseits so beliebt und wie wird das geschwungene Gebäck hergestellt? n-tv Wissen über die Kombination aus Gebäck und Lauge.
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