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In diesem Jahr wird der Eberhard Paech-Preis zum 15. Mal verliehen. Preisträger sind BM Hans Bolten, Präsident des Zentralverbands des Bäckerhandwerks von 1991 bis 2000 und Rechtsanwalt Helmut Martell, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Großbäckereien von 1987 bis 2011.
© Brot im Mittelpunkt: In diesem Jahr wird der Eberhard Paech-Preis zum 15. Mal verliehen. Mit dem Preis werden seit 1970 im Abstand von jeweils drei Jahren Persönlichkeiten oder Personengruppen ausgezeichnet, die sich durch besondere Leistungen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Qualitätsverbesserung, Marketing und um Kunst um Brot und Backwaren verdient gemacht haben. Bäckermeister Hans Bolten, Präsident des Zentralverbands des Bäckerhandwerks von 1991 bis 2000 und Rechtsanwalt Helmut Martell, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Großbäckereien von 1987 bis 2011 sind die Preisträger des Preises 2013. Westfälische Lebensmittelwerke Lindemannist Sponsor Die Preisverleihung wird durch die Eberhard Paech-Preis-Stiftung, der Vereinigung der Backbranche und dem Sponsor Westfälische Lebensmittelwerke Lindemann GmbH & Co. KG gestaltet und organisiert. Das Ziel des von Eberhard Paech gestifteten Preises ist es, das Brot als bedeutendes Grundnahrungsmittel im Bewusstsein der Menschen zu halten. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann bei zwei Preisträgern geteilt werden. Die Preisträger erhalten außerdem eine wertvolle Bronzeskulptur, die von einem Künstler speziell dafür geschaffen wurde. Eine vom Kuratorium der Eberhard Paech-Preis-Stiftung berufene unabhängige Jury hatte die zwei durch ihre jahrelange Arbeit in ihren Verbänden über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Persönlichkeiten als Preisträger für das Jahr 2013 ermittelt. Und das überzeugte die Jury: Beide Preisträger waren einander über die Vertretung der Interessen ihrer Verbände besonders in den Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands eng verbunden. Sie haben die seinerzeit erfolgten Veränderungen des Backgewerbes und der von diesem bedienten Märkte durch ihr Wirken entscheidend mitgestaltet und vorangetragen. Sie haben eine Vielzahl von Herausforderungen mit viel Augenmaß, Sachverstand und Weitsicht interessenübergreifend im „Sinne des Deutschen Brotes“ hervorragend gelöst. Der Preis wird im Rahmen eines Festaktes am 25. Oktober 2013 in den Festräumen der KPM Königliche Porzellanmanufaktur Berlin, die in diesem Jahr seit 250 Jahren besteht, übergeben. Die Festrede wird wieder von einem bekannten Politiker gehalten werden. Die Feier wird unter Teilnahme maßgeblicher Persönlichkeiten der Backbranche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und Frankreich sowie weiteren benachbarten Ländern stattfinden.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
Branche aktuell

Um Brot verdient gemacht

In diesem Jahr wird der Eberhard Paech-Preis zum 15. Mal verliehen. Preisträger sind BM Hans Bolten, Präsident des Zentralverbands des Bäckerhandwerks von 1991 bis 2000 und Rechtsanwalt Helmut Martell, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Großbäckereien von 1987 bis 2011.

Brot im Mittelpunkt: In diesem Jahr wird der Eberhard Paech-Preis zum 15. Mal verliehen. Mit dem Preis werden seit 1970 im Abstand von jeweils drei Jahren Persönlichkeiten oder Personengruppen ausgezeichnet, die sich durch besondere Leistungen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Qualitätsverbesserung, Marketing und um Kunst um Brot und Backwaren verdient gemacht haben.

Bäckermeister Hans Bolten, Präsident des Zentralverbands des Bäckerhandwerks von 1991 bis 2000 und Rechtsanwalt Helmut Martell, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Großbäckereien von 1987 bis 2011 sind die Preisträger des Preises 2013.

Westfälische Lebensmittelwerke Lindemannist Sponsor
Die Preisverleihung wird durch die Eberhard Paech-Preis-Stiftung, der Vereinigung der Backbranche und dem Sponsor Westfälische Lebensmittelwerke Lindemann GmbH & Co. KG gestaltet und organisiert.
Das Ziel des von Eberhard Paech gestifteten Preises ist es, das Brot als bedeutendes Grundnahrungsmittel im Bewusstsein der Menschen zu halten. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und kann bei zwei Preisträgern geteilt werden. Die Preisträger erhalten außerdem eine wertvolle Bronzeskulptur, die von einem Künstler speziell dafür geschaffen wurde.

Eine vom Kuratorium der Eberhard Paech-Preis-Stiftung berufene unabhängige Jury hatte die zwei durch ihre jahrelange Arbeit in ihren Verbänden über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Persönlichkeiten als Preisträger für das Jahr 2013 ermittelt. Und das überzeugte die Jury: Beide Preisträger waren einander über die Vertretung der Interessen ihrer Verbände besonders in den Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands eng verbunden. Sie haben die seinerzeit erfolgten Veränderungen des Backgewerbes und der von diesem bedienten Märkte durch ihr Wirken entscheidend mitgestaltet und vorangetragen. Sie haben eine Vielzahl von Herausforderungen mit viel Augenmaß, Sachverstand und Weitsicht interessenübergreifend im „Sinne des Deutschen Brotes“ hervorragend gelöst.

Der Preis wird im Rahmen eines Festaktes am 25. Oktober 2013 in den Festräumen der KPM Königliche Porzellanmanufaktur Berlin, die in diesem Jahr seit 250 Jahren besteht, übergeben. Die Festrede wird wieder von einem bekannten Politiker gehalten werden. Die Feier wird unter Teilnahme maßgeblicher Persönlichkeiten der Backbranche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und Frankreich sowie weiteren benachbarten Ländern stattfinden.

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