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Feierabend um 11 Uhr – wo gibt es denn so etwas? Am Girls‘/Boys‘ Day konnten in diesem Jahr motivierte Mädchen und Jungen auch in einigen Bäckereien Erfahrungen sammeln und dabei erleben, dass ein Arbeitsbeginn in aller Frühe um 6 Uhr auch ein frühes Arbeitsende in schönster Vormittagssonne bedeutet.
© Feierabend um 11 Uhr – wo gibt es denn so etwas? Am Girls‘/Boys‘ Day konnten in diesem Jahr motivierte Mädchen und Jungen auch in einigen Bäckereien Erfahrungen sammeln und dabei erleben, dass ein Arbeitsbeginn in aller Frühe um 6 Uhr auch ein frühes Arbeitsende in schönster Vormittagssonne bedeutet. Stadtbäckerei Kamp, Hagen „Unsere ‚Girls Day Girls‘ waren sehr interessiert und trotz der frühen Stunde hochmotiviert. Die Arbeiten wie Brezel schlingen, Cappuccino-Hörnchen glasieren und Croissants wickeln machten den Mädchen so viel Freude, dass ihnen die Wahl schwer fiel, sich nach der sehr lustigen Frühstückspause zwischen der spannenden Auslieferungsfahrt mit unseren Fahrern oder der Produktion von Schlemmerbrötchen zu entscheiden. Natürlich haben wir in diesem Jahr auch wieder Jungen im Rahmen des Boy‘s Day in unseren Fachgeschäften, die beweisen müssen, dass sie hinter der Ladentheke einen ebenso guten Eindruck machen, wie die Mädchen im Backhaus. Für uns waren der Boys‘ und Girls‘ Day 2014 wieder eine große Freude, sodass wir schon jetzt darauf hinweisen, dass wir ab Herbst die Plätze für 2015 vergeben“, erzählt Stefanie Kamp von der Stadtbäckerei Kamp in Hagen (www.stadtbaeckerei-kamp.de), die schon seit Jahren in der Sache viel Engagement zeigt. Malzers Backstube, Gelsenkirchen Die Ausbildungsbeauftragte Andrea van Dillen von Malzers Backstube in Gelsenkirchen (www.malzers.de) beklagt, dass der weibliche Nachwuchs seine Berufsmöglichkeiten nicht voll ausnutzt, obwohl den Betrieben gerade in technischen und techniknahen Bereichen zunehmend qualifizierter Nachwuchs fehlt. „Auch bei uns in der Backstube ist es leider so, dass nicht viele junge Mädchen und Frauen den Beruf der Bäckerin erlernen, im Zweig der Konditorei sieht es ähnlich aus“, berichtet sie. Am Girls‘ Day wurde daher einer Reihe von Schülerinnen und Schülern (Foto) die Möglichkeit geboten, das Berufsfeld eines Bäckers, die unter fachkundiger Anleitung u. a. Hasen aus Hefeteig herstellten. Für Gleichberechtigung war gesorgt: Die männlichen Teilnehmer konnten in das Berufsfeld des Bäckereifachverkaufs hineinschnuppern.
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Reinschnuppern für Girls & Boys

Feierabend um 11 Uhr – wo gibt es denn so etwas? Am Girls‘/Boys‘ Day konnten in diesem Jahr motivierte Mädchen und Jungen auch in einigen Bäckereien Erfahrungen sammeln und dabei erleben, dass ein Arbeitsbeginn in aller Frühe um 6 Uhr auch ein frühes Arbeitsende in schönster Vormittagssonne bedeutet.

Feierabend um 11 Uhr – wo gibt es denn so etwas? Am Girls‘/Boys‘ Day konnten in diesem Jahr motivierte Mädchen und Jungen auch in einigen Bäckereien Erfahrungen sammeln und dabei erleben, dass ein Arbeitsbeginn in aller Frühe um 6 Uhr auch ein frühes Arbeitsende in schönster Vormittagssonne bedeutet.
Stadtbäckerei Kamp, Hagen
„Unsere ‚Girls Day Girls‘ waren sehr interessiert und trotz der frühen Stunde hochmotiviert. Die Arbeiten wie Brezel schlingen, Cappuccino-Hörnchen glasieren und Croissants wickeln machten den Mädchen so viel Freude, dass ihnen die Wahl schwer fiel, sich nach der sehr lustigen Frühstückspause zwischen der spannenden Auslieferungsfahrt mit unseren Fahrern oder der Produktion von Schlemmerbrötchen zu entscheiden. Natürlich haben wir in diesem Jahr auch wieder Jungen im Rahmen des Boy‘s Day in unseren Fachgeschäften, die beweisen müssen, dass sie hinter der Ladentheke einen ebenso guten Eindruck machen, wie die Mädchen im Backhaus. Für uns waren der Boys‘ und Girls‘ Day 2014 wieder eine große Freude, sodass wir schon jetzt darauf hinweisen, dass wir ab Herbst die Plätze für 2015 vergeben“, erzählt Stefanie Kamp von der Stadtbäckerei Kamp in Hagen (www.stadtbaeckerei-kamp.de), die schon seit Jahren in der Sache viel Engagement zeigt.
Malzers Backstube, Gelsenkirchen
Die Ausbildungsbeauftragte Andrea van Dillen von Malzers Backstube in Gelsenkirchen (www.malzers.de) beklagt, dass der weibliche Nachwuchs seine Berufsmöglichkeiten nicht voll ausnutzt, obwohl den Betrieben gerade in technischen und techniknahen Bereichen zunehmend qualifizierter Nachwuchs fehlt. „Auch bei uns in der Backstube ist es leider so, dass nicht viele junge Mädchen und Frauen den Beruf der Bäckerin erlernen, im Zweig der Konditorei sieht es ähnlich aus“, berichtet sie. Am Girls‘ Day wurde daher einer Reihe von Schülerinnen und Schülern (Foto) die Möglichkeit geboten, das Berufsfeld eines Bäckers, die unter fachkundiger Anleitung u. a. Hasen aus Hefeteig herstellten. Für Gleichberechtigung war gesorgt: Die männlichen Teilnehmer konnten in das Berufsfeld des Bäckereifachverkaufs hineinschnuppern.

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