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Mit Wirkung zum 1. Januar steigen zwei Investoren bei dem Unternehmen ein. Einer wird Gesellschafter der neu gegründeten Langer’s Backparadies GmbH, der andere Eigentümer des Produktionsgeländes am Hauptsitz in Königslutter und vermietet die Räumlichkeiten zurück an die Bäckerei.
© Die Investoren stammen aus Wolfsburg bzw. Magdeburg und wollen namentlich nicht genannt werden. „Ich freue mich sehr, dass es uns mit dieser Lösung gelingt, alle knapp 60 Arbeitsplätze sowie die neun verbliebenen Filialen zu erhalten. Es ist wichtig, dass der Region ein traditioneller Handwerksbäcker erhalten bliebt“, kommentiert Insolvenzverwalter Tobias Hartwig von Schultze & Braun das Ergebnis. Planung im „grünen Bereich“
Besonders hob er die Rolle der bisherigen Eigentümer Markus und Oliver Langner bei der Sanierung hervor, die Gesellschafter und Geschäftsführer der neuen GmbH bleiben. „Sie hatten die Schließung der beiden defizitären Filialen bereits auf den Weg gebracht und das Insolvenzverfahren als Chance zur Neuausrichtung ihres Unternehmens gesehen. Sie waren offen für meine Sanierungsmaßnahmen, haben diese mitgetragen und zügig umgesetzt. So war es uns möglich, die Bäckerei auch im eröffneten Verfahren wirtschaftlich zu führen. Die Planung für die kommenden fünf Jahre sieht ein positives Ergebnis für die Bäckerei vor“, sagt Hartwig. Der Insolvenzverwalter dankte auch Landrat Gerhard Radeck, der sich sehr für die Bäckerei eingesetzt habe. „Die Wirtschaftsförderung des Landkreises hatte immer ein offenes Ohr für uns und hat uns einiges ermöglicht. Auch sie hat einen Anteil am positiven Ausgang des Verfahrens.“
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Investoren retten „Langner’s Backparadies“

Mit Wirkung zum 1. Januar steigen zwei Investoren bei dem Unternehmen ein. Einer wird Gesellschafter der neu gegründeten Langer’s Backparadies GmbH, der andere Eigentümer des Produktionsgeländes am Hauptsitz in Königslutter und vermietet die Räumlichkeiten zurück an die Bäckerei.

Die Investoren stammen aus Wolfsburg bzw. Magdeburg und wollen namentlich nicht genannt werden. „Ich freue mich sehr, dass es uns mit dieser Lösung gelingt, alle knapp 60 Arbeitsplätze sowie die neun verbliebenen Filialen zu erhalten. Es ist wichtig, dass der Region ein traditioneller Handwerksbäcker erhalten bliebt“, kommentiert Insolvenzverwalter Tobias Hartwig von Schultze & Braun das Ergebnis.
Planung im „grünen Bereich“
Besonders hob er die Rolle der bisherigen Eigentümer Markus und Oliver Langner bei der Sanierung hervor, die Gesellschafter und Geschäftsführer der neuen GmbH bleiben. „Sie hatten die Schließung der beiden defizitären Filialen bereits auf den Weg gebracht und das Insolvenzverfahren als Chance zur Neuausrichtung ihres Unternehmens gesehen. Sie waren offen für meine Sanierungsmaßnahmen, haben diese mitgetragen und zügig umgesetzt. So war es uns möglich, die Bäckerei auch im eröffneten Verfahren wirtschaftlich zu führen. Die Planung für die kommenden fünf Jahre sieht ein positives Ergebnis für die Bäckerei vor“, sagt Hartwig.
Der Insolvenzverwalter dankte auch Landrat Gerhard Radeck, der sich sehr für die Bäckerei eingesetzt habe. „Die Wirtschaftsförderung des Landkreises hatte immer ein offenes Ohr für uns und hat uns einiges ermöglicht. Auch sie hat einen Anteil am positiven Ausgang des Verfahrens.“

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