on on on
Mit einem Aufruf wendet sich der Präsident der Handwerkskammer Cottbus an rund 9.000 Unternehmen in Südbrandenburg mit der Bitte, Lehrstellen bereitzustellen.
© „Das Handwerk -– Die Wirtschaftsmacht von nebenan": mit diesem Claim wirbt das deutsche Handwerk seit 2010. Um auch künftig als solche wahrgenommen zu werden, ist kompetenter und gut ausgebildeter Nachwuchs unerlässlich. Mit einem Aufruf wendet sich Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), zu Beginn des neuen Jahres an rund 9.000 Unternehmen in Südbrandenburg mit der Bitte, Lehrstellen bereitzustellen. „Kampf um die besten Köpfe“ „Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Grundstock für unternehmerischen Erfolg und wirtschaftliches Wachstum. Der drastische Rückgang der Schulabgänger führt schon jetzt zu Lücken. Aus diesem Grund ist jeder Betrieb gut beraten, sich frühzeitig um Nachwuchs zu bemühen", erklärt der Handwerkskammerpräsident. Für die künftige Fachkräftesicherung sei Eigeninitiative nicht gefragt, sondern dringend erforderlich, betont Peter Dreißig. „Der ‚Kampf um die besten Köpfe' hat längst begonnen. Darin werden wir nur bestehen, wenn die Menschen das Handwerk als attraktiven und modernen Wirtschaftsbereich wahrnehmen, der berufliche Perspektiven und interessante Arbeitsplätze bietet." Passgenaue Vermittlung In seinem Anschreiben werden die Betriebe aufgerufen, freie Lehrstellen zu melden oder Beratungsangebote der Handwerkskammer zu nutzen. Bereits jetzt sind über 200 freie Ausbildungsstellen in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Cottbus geführt. Sie bieten 70 verschiedene Karrieremöglichkeiten im Handwerk. In den letzten Jahren hat die Handwerkskammer Cottbus ihre Aktivitäten erweitert, um zwischen Schülern und Unternehmen passgenau zu vermitteln und Berufswege in der Region aufzuzeigen.
Aus- & Weiterbildung

Bilden auch Sie Nachwuchs aus?

Mit einem Aufruf wendet sich der Präsident der Handwerkskammer Cottbus an rund 9.000 Unternehmen in Südbrandenburg mit der Bitte, Lehrstellen bereitzustellen.

„Das Handwerk -– Die Wirtschaftsmacht von nebenan": mit diesem Claim wirbt das deutsche Handwerk seit 2010. Um auch künftig als solche wahrgenommen zu werden, ist kompetenter und gut ausgebildeter Nachwuchs unerlässlich. Mit einem Aufruf wendet sich Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), zu Beginn des neuen Jahres an rund 9.000 Unternehmen in Südbrandenburg mit der Bitte, Lehrstellen bereitzustellen.

„Kampf um die besten Köpfe“
„Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Grundstock für unternehmerischen Erfolg und wirtschaftliches Wachstum. Der drastische Rückgang der Schulabgänger führt schon jetzt zu Lücken. Aus diesem Grund ist jeder Betrieb gut beraten, sich frühzeitig um Nachwuchs zu bemühen", erklärt der Handwerkskammerpräsident. Für die künftige Fachkräftesicherung sei Eigeninitiative nicht gefragt, sondern dringend erforderlich, betont Peter Dreißig. „Der ‚Kampf um die besten Köpfe‘ hat längst begonnen. Darin werden wir nur bestehen, wenn die Menschen das Handwerk als attraktiven und modernen Wirtschaftsbereich wahrnehmen, der berufliche Perspektiven und interessante Arbeitsplätze bietet."

Passgenaue Vermittlung
In seinem Anschreiben werden die Betriebe aufgerufen, freie Lehrstellen zu melden oder Beratungsangebote der Handwerkskammer zu nutzen. Bereits jetzt sind über 200 freie Ausbildungsstellen in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Cottbus geführt. Sie bieten 70 verschiedene Karrieremöglichkeiten im Handwerk. In den letzten Jahren hat die Handwerkskammer Cottbus ihre Aktivitäten erweitert, um zwischen Schülern und Unternehmen passgenau zu vermitteln und Berufswege in der Region aufzuzeigen.

LEH

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren