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Talent und Kreativität haben die südbrandenburgischen Gesellen am 21. Oktober in Berlin während des Landeswettbewerbs gezeigt.
© Mit Konditorin Anja Fritsche und Bäckerin Isabel Heider kommen die beiden Besten ihres Handwerks aus dem Kammerbezirk der Handwerkskammer Cottbus (HWK). Der Wettbewerb wurde vom Bäcker- und Konditoren-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. ausgerichtet. Erst vor Kurzem haben die beiden jungen Frauen aus Südbrandenburg ihre Gesellenprüfung abgelegt. Mit ihren Bestnoten beim Abschluss qualifizierten sie sich für den Landeswettbewerb. „Es ist schon kräftezehrend, aber so kommt man nicht aus der Übung“, berichtet Konditorin Anja Fritsche, die am 27. und 28. Oktober zum Bundeswettbewerb nach München fährt. „Daran nehmen noch neun weitere Konditoren teil“, erklärt die 24Jährige, die ihre Ausbildung in der Bäckerei und Konditorei Werner Klinkmüller in Luckau absolviert hat. Beim Landeswettbewerb und dem Thema „Indien“ kam ihr die Erfahrung aus dem „Moll Marzipan Cup“ zugute, den Anja Fritsche im April 2014 ebenfalls für sich entscheiden konnte. Nächste Hürde: Bundeswettbewerb in Weinheim
Ein ganz anderes Thema wartete auf Isabel Heider: Mit Brot, Brötchen, einer Torte sowie Kleingebäck und Blätterteig musste die 21Jährige zeigen, was „Heimat“ für sie bedeutet. „Die Rosetten auf meiner Torte habe ich mit den Buchstaben der einzelnen Landkreise beschriftet und den Brandenburgischen Adler eingepasst“, so die junge Frau aus Niederlehme. Punkten konnte sie außerdem mit ihrem Gurkenbrot, das durch eine eigens angefertigte Mehlschablone die Aufschrift „Spreewald“ trägt.Für den Bundeswettbewerb vom 15. bis 18. November in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim probt Isabel Heider bereits mit einem neuen Schaustück.
Wettbewerbe

Landessiege rund um „Indien“ und „Heimat“

Talent und Kreativität haben die südbrandenburgischen Gesellen am 21. Oktober in Berlin während des Landeswettbewerbs gezeigt.

Mit Konditorin Anja Fritsche und Bäckerin Isabel Heider kommen die beiden Besten ihres Handwerks aus dem Kammerbezirk der Handwerkskammer Cottbus (HWK). Der Wettbewerb wurde vom Bäcker- und Konditoren-Landesverband Berlin und Brandenburg e.V. ausgerichtet. Erst vor Kurzem haben die beiden jungen Frauen aus Südbrandenburg ihre Gesellenprüfung abgelegt. Mit ihren Bestnoten beim Abschluss qualifizierten sie sich für den Landeswettbewerb. „Es ist schon kräftezehrend, aber so kommt man nicht aus der Übung“, berichtet Konditorin Anja Fritsche, die am 27. und 28. Oktober zum Bundeswettbewerb nach München fährt. „Daran nehmen noch neun weitere Konditoren teil“, erklärt die 24Jährige, die ihre Ausbildung in der Bäckerei und Konditorei Werner Klinkmüller in Luckau absolviert hat. Beim Landeswettbewerb und dem Thema „Indien“ kam ihr die Erfahrung aus dem „Moll Marzipan Cup“ zugute, den Anja Fritsche im April 2014 ebenfalls für sich entscheiden konnte.
Nächste Hürde: Bundeswettbewerb in Weinheim
Ein ganz anderes Thema wartete auf Isabel Heider: Mit Brot, Brötchen, einer Torte sowie Kleingebäck und Blätterteig musste die 21Jährige zeigen, was „Heimat“ für sie bedeutet. „Die Rosetten auf meiner Torte habe ich mit den Buchstaben der einzelnen Landkreise beschriftet und den Brandenburgischen Adler eingepasst“, so die junge Frau aus Niederlehme. Punkten konnte sie außerdem mit ihrem Gurkenbrot, das durch eine eigens angefertigte Mehlschablone die Aufschrift „Spreewald“ trägt.Für den Bundeswettbewerb vom 15. bis 18. November in der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks Weinheim probt Isabel Heider bereits mit einem neuen Schaustück.

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