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Buttercremetorte mit kreativem Fondant, Petit Four im Mini-Format oder verspielte Pop Cakes – die aktuellen Tortenkreationen versprechen süße, kulinarische Genüsse. Auf der Internorga spielen die süßen Meisterwerke eine große Rolle – nicht zuletzt bei der „Sweet Art". Unter diesem Namen präsentiert das Konditorenhandwerk besonders inspirierende süße Kunstwerke der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt.
© Buttercremetorte mit kreativem Fondant, Petit Four im Mini-Format oder verspielte Pop Cakes – die aktuellen Tortenkreationen versprechen süße, kulinarische Genüsse. Auf der Internorga spielen die süßen Meisterwerke eine große Rolle – nicht zuletzt bei der „Sweet Art". Unter diesem Namen präsentiert das Konditorenhandwerk besonders inspirierende süße Kunstwerke der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt. „Für die in den Innungen organisierten Konditorbetriebe ist die Internorga vom 8. bis 13. März traditionell ein Ort der Inspiration. Aktuelle Trends werden hier kreiert, gleichzeitig gibt es kaum einen besseren Ort, an dem man sich derart umfassend über feine Rohstoffe, Zutaten und natürlich die entsprechende Technik informieren kann“, kommentiert es Konditormeister Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbundes. Konditoreicafés sind so voll wie lange nicht mehr, junge undunkonventionelle Cafékonzepte begeistern mit fantasievollen Premiumprodukten ein Publikum jenseits stereotyper „Kaffeeklatsch“-Klischees. Im Coffeeshop um die Ecke lassen fertig angelieferte Macarons, Whoopies, Brownies und Co. das Wasser im Mund zusammenlaufen und kurbeln gleichzeitig den Umsatz an. „Es gibt in unserer Gesellschaft wieder eine große Sehnsucht nach Genuss! Kuchen, Törtchen, süße Sachen geben dem Konsumenten eine sofortige positive Bestätigung – sind ebenso Belohnung wie eine kurze Pause im hektischen Alltag. Der Trend geht hier bereits seit Jahren zu echten und ursprünglichen Rohstoffen, Zutaten und Backhilfsmitteln“, erläutert Claudia Johannsen, die als Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH die Internorga verantwortet. „Uns ist dabei besonders wichtig, einen Ausstellermix zu bieten, der den Markt für Convenience-Produkte und bereits genussfertige Konditoreiprodukte abbildet, auf der anderen Seite aber auch frische Premiumzutaten und Hilfsmittel für die handwerklich orientierte Konditorei bietet.“ Genuss ist Trumpf Eins haben beiden Welten – Industrie und Handwerk – gemeinsam: Gefragt sind volle und natürliche Aromen und besonders edle Rohstoffe, wie etwa echte Vanille statt Vanillin oder besondere herkunftsgeschützte Kakaosorten für die Kuvertüre. Generell gilt auch in diesem Segment: Die Spezialitäten werden kleiner und raffinierter. Individualität ist Trumpf – der Genuss als kleine exklusive Belohnung statt als große Schlemmerei. Die Konsequenz zeigt sichin Mini-Gugelhupfen, Baby-Cupcakes oder dem Comeback der Petit Fours.
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Vom Cakepop zur veganen Hochzeitstorte

Buttercremetorte mit kreativem Fondant, Petit Four im Mini-Format oder verspielte Pop Cakes – die aktuellen Tortenkreationen versprechen süße, kulinarische Genüsse. Auf der Internorga spielen die süßen Meisterwerke eine große Rolle – nicht zuletzt bei der „Sweet Art". Unter diesem Namen präsentiert das Konditorenhandwerk besonders inspirierende süße Kunstwerke der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt.

Buttercremetorte mit kreativem Fondant, Petit Four im Mini-Format oder verspielte Pop Cakes – die aktuellen Tortenkreationen versprechen süße, kulinarische Genüsse. Auf der Internorga spielen die süßen Meisterwerke eine große Rolle – nicht zuletzt bei der „Sweet Art". Unter diesem Namen präsentiert das Konditorenhandwerk besonders inspirierende süße Kunstwerke der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt. „Für die in den Innungen organisierten Konditorbetriebe ist die Internorga vom 8. bis 13. März traditionell ein Ort der Inspiration. Aktuelle Trends werden hier kreiert, gleichzeitig gibt es kaum einen besseren Ort, an dem man sich derart umfassend über feine Rohstoffe, Zutaten und natürlich die entsprechende Technik informieren kann“, kommentiert es Konditormeister Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen
Konditorenbundes.

Konditoreicafés sind so voll wie lange nicht mehr, junge undunkonventionelle Cafékonzepte begeistern mit fantasievollen Premiumprodukten ein Publikum jenseits stereotyper „Kaffeeklatsch“-Klischees. Im Coffeeshop um die Ecke lassen fertig angelieferte Macarons, Whoopies, Brownies und Co. das Wasser im Mund zusammenlaufen und kurbeln gleichzeitig den Umsatz an. „Es gibt in unserer Gesellschaft wieder eine große Sehnsucht nach Genuss! Kuchen, Törtchen, süße Sachen geben dem Konsumenten eine sofortige positive Bestätigung – sind ebenso Belohnung wie eine kurze Pause im hektischen Alltag. Der Trend geht hier bereits seit Jahren zu echten und ursprünglichen Rohstoffen, Zutaten und Backhilfsmitteln“, erläutert Claudia Johannsen, die als Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH die Internorga verantwortet. „Uns ist dabei besonders wichtig, einen Ausstellermix zu bieten, der den Markt für Convenience-Produkte und bereits genussfertige Konditoreiprodukte abbildet, auf der anderen Seite aber auch frische Premiumzutaten und Hilfsmittel für die handwerklich orientierte Konditorei bietet.“

Genuss ist Trumpf
Eins haben beiden Welten – Industrie und Handwerk – gemeinsam: Gefragt sind volle und natürliche Aromen und besonders edle Rohstoffe, wie etwa echte Vanille statt Vanillin oder besondere herkunftsgeschützte Kakaosorten für die Kuvertüre. Generell gilt auch in diesem Segment: Die Spezialitäten werden kleiner und raffinierter. Individualität ist Trumpf – der Genuss als kleine exklusive Belohnung statt als große Schlemmerei. Die Konsequenz zeigt sichin Mini-Gugelhupfen, Baby-Cupcakes oder dem Comeback der Petit Fours.

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