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Die Südback 2008 ist bei ihrem zweiten Auftritt im neuen Stuttgarter Messegelände mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende gegangen. Trotz der angespannten Lage in der Branche und der aktuellen Finanzkrise herrschte eine äußerst positive Stimmung in den Messehallen auf den Fildern.
© Die Südback 2008 ist bei ihrem zweiten Auftritt im neuen Stuttgarter Messegelände mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende gegangen. Trotz der angespannten Lage in der Branche und der aktuellen Finanzkrise herrschte eine äußerst positive Stimmung in den Messehallen auf den Fildern.„Unsere Aussteller sind mit dem Verlauf der Südback absolut zufrieden", freute sich Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer nach einer ersten Auswertung der Umfrageergebnisse auf der Messe. „Es wurden viele Abschlüsse getätigt und auch die Aussichten auf das Nachmessegeschäft sind ausgezeichnet." Die Fachmesse habe trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds erneut ein positives Zeichen für die Branche gesetzt. Insgesamt ließen sich rund 30.000 Fachbesucher von den Angeboten der 500 Aussteller aus 13 Nationen begeistern. Damit hat die südback rund 2500 mehr Besucher registriert als im Vorjahr.Auf das Bäcker- und Konditorenhandwerk konzentriert Dieter Siegel, OM der Bäckerinnung Stuttgart und somit, neben der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, fachlicher und ideeller Träger der Südback, schloss sich der Aussage des Messechefs an: „Unser Konzept, die Südback konzentriert auf das Bäcker- und Konditorenhandwerk auszurichten, ist erneut aufgegangen. Durch den Erfolg dieser Messe wird es leichter für uns, den anstehenden Herausforderungen zu begegnen." Man spüre im Handwerk den Rückenwind: „Es wird nach vorne geschaut und wieder investiert." Holger Knieling: „Erwartungen übererfüllt" Diese Vorlage nahm Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süd, gern auf. „Wir sind von der Resonanz an unserem Stand begeistert. Das Vorjahr war schon klasse gewesen, aber dieses Mal wurden unsere Erwartungen übererfüllt. Die Südback hat einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht." Die Stimmung unter den Besuchern sei äußerst positiv, deren Investitionsbereitschaft ernsthaft gewesen. „Auch das Interesse an den neuen Produkten und Angeboten der Einkaufsgenossenschaft war enorm. Die Akzeptanz unserer Präsentation in der Halle 5 war sprichwörtlich ‚erdrückend‘". Man habe für alle BÄKOs eine hervorragende Plattform in Stuttgart geliefert.Siegel konnte die optimistische Stimmung für das Back- und Meister-Forum bestätigen. „Die Vorführungen der Spezialisten aus unserem Partnerland Italien mit Finessen und Leckereien aus der Emilia-Romagna sowie die Kreationen der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks / Württembergische Bäckerfachschule haben riesigen Anklang unter den Kollegen und beim Fachpublikum gefunden." Speziell die „gläserne Lehrlings-Backstube" sei auf großes Interesse gestoßen. Siegels Fazit: „Die Südback bleibt auf Erfolgskurs, daran wird sich auch 2010 nichts ändern." Ebenso positiv ist das Konditoren-Trend-Forum beim Fachpublikum angekommen.Gute Stimmung auch bei den KonditorenDer Ehrenlandesinnungsmeister und Messebeauftragte des Verbandes, Robert Widmann, freute sich über ein „volles Forum mit einem sehr interessierten Publikum". Die Qualität der internationalen Referenten sei hervorragend gewesen, „davon haben sich viele meiner Obermeister aus dem Land, aus Hessen und aus Norddeutschland überzeugt". Der Wettbewerb mit 60 Teilnehmern um den Carlo-Wildt-Pokal hätte ausgezeichnete Resultate gezeigt. „Die Leistungsdichte und das Niveau der Arbeiten war sogar etwas besser als 2007." Südback-Einzugsgebiet erweitert Die positive Stimmung unter den Ausstellern wurde durch das große Interesse der Besucher geprägt, die aus allen Regionen der Republik nach Stuttgart kamen. Dabei hat sich das Einzugsgebiet der Südback erweitert. „Mehr als die Hälfte unserer Besucher nimmt einen Anreiseweg von mehr als 100 Kilometer auf sich", sagte Messechef Kromer. Die meisten kämen aus allen Landesteilen Baden-Württembergs, gefolgt von Fachbesuchern aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen, wobei aus Bayern ein hoher Anteil von 22% (2007: 16%) gezählt worden sei. Aus dem angrenzenden Ausland, also der Schweiz, Österreich, Italien und dem Elsass, sowie aus Ungarn und Rumänien, ließen sich Besucher an den Messeständen über Produktneuheiten und Ernährungstrends informieren. Zugenommen haben Besuchergruppen aus Mittel- und Südosteuropa, darunter Verbandsdelegationen und Fachbesucher aus Sizilien, Bulgarien, Litauen, aus der Ukraine sowie aus dem Iran.Mit einem Fachbesucheranteil von 96% hat die Südback genau ihre Zielgruppe erreicht: 76% der Besucher stammen aus Handwerksbetrieben, 13% aus der Backwaren- und Zulieferindustrie sowie je 6% aus Handel und Dienstleistungsunternehmen sowie aus der Gastronomie / Hotellerie. Rund 70% (2007: 61%) der befragten Besucher zählten sich zur Gruppe der Bäcker, 14% (2007: 10%) zur Brot- und Backwarenindustrie, 29% (2007: 24% ) zur Konditorei und 13% (2007: 5%) zum Café.Laut der repräsentativen Befragung sind 75% der Südback-Besucher unmittelbar an Entscheidungen im Unternehmen eingebunden. Mehr als ein Viertel der Befragten ist sogar an Entscheidungen über Anschaffungen ausschlaggebend beteiligt. Daraus ergibt sich für die Südback-Aussteller ein äußerst interessantes Fachpublikum. Mehr als zwei Drittel der befragten Besucher (72%) sind auf die Südback mit Investitions- und/oder Kaufabsichten gekommen. Davon will die Hälfte in den kommenden sechs Montan investieren, 27% mindestens 50.000 Euro oder mehr. Zudem geht fast die Hälfte der Besucher (47%) davon aus, dass die Bedeutung der Südback künftig weiter zunehmen werde, da die Messe auf das Handwerk ausgerichtet und damit auch für kleinere Betriebe optimal sei. Für 97% hat sich der Besuch der Messe gelohnt und sogar 98% werden die Südback im Herbst 2010 (16. bis 19.Oktober) voraussichtlich wieder besuchen.
Messen

Rund 30.000 Besucher auf der Südback 2008

Die Südback 2008 ist bei ihrem zweiten Auftritt im neuen Stuttgarter Messegelände mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende gegangen. Trotz der angespannten Lage in der Branche und der aktuellen Finanzkrise herrschte eine äußerst positive Stimmung in den Messehallen auf den Fildern.

Die Südback 2008 ist bei ihrem zweiten Auftritt im neuen Stuttgarter Messegelände mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende gegangen. Trotz der angespannten Lage in der Branche und der aktuellen Finanzkrise herrschte eine äußerst positive Stimmung in den Messehallen auf den Fildern.„Unsere Aussteller sind mit dem Verlauf der Südback absolut zufrieden“, freute sich Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer nach einer ersten Auswertung der Umfrageergebnisse auf der Messe. „Es wurden viele Abschlüsse getätigt und auch die Aussichten auf das Nachmessegeschäft sind ausgezeichnet.“ Die Fachmesse habe trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds erneut ein positives Zeichen für die Branche gesetzt. Insgesamt ließen sich rund 30.000 Fachbesucher von den Angeboten der 500 Aussteller aus 13 Nationen begeistern. Damit hat die südback rund 2500 mehr Besucher registriert als im Vorjahr.Auf das Bäcker- und Konditorenhandwerk konzentriert Dieter Siegel, OM der Bäckerinnung Stuttgart und somit, neben der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, fachlicher und ideeller Träger der Südback, schloss sich der Aussage des Messechefs an: „Unser Konzept, die Südback konzentriert auf das Bäcker- und Konditorenhandwerk auszurichten, ist erneut aufgegangen. Durch den Erfolg dieser Messe wird es leichter für uns, den anstehenden Herausforderungen zu begegnen.“ Man spüre im Handwerk den Rückenwind: „Es wird nach vorne geschaut und wieder investiert.“ Holger Knieling: „Erwartungen übererfüllt“ Diese Vorlage nahm Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süd, gern auf. „Wir sind von der Resonanz an unserem Stand begeistert. Das Vorjahr war schon klasse gewesen, aber dieses Mal wurden unsere Erwartungen übererfüllt. Die Südback hat einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht.“ Die Stimmung unter den Besuchern sei äußerst positiv, deren Investitionsbereitschaft ernsthaft gewesen. „Auch das Interesse an den neuen Produkten und Angeboten der Einkaufsgenossenschaft war enorm. Die Akzeptanz unserer Präsentation in der Halle 5 war sprichwörtlich ‚erdrückend‘“. Man habe für alle BÄKOs eine hervorragende Plattform in Stuttgart geliefert.Siegel konnte die optimistische Stimmung für das Back- und Meister-Forum bestätigen. „Die Vorführungen der Spezialisten aus unserem Partnerland Italien mit Finessen und Leckereien aus der Emilia-Romagna sowie die Kreationen der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks / Württembergische Bäckerfachschule haben riesigen Anklang unter den Kollegen und beim Fachpublikum gefunden.“ Speziell die „gläserne Lehrlings-Backstube“ sei auf großes Interesse gestoßen. Siegels Fazit: „Die Südback bleibt auf Erfolgskurs, daran wird sich auch 2010 nichts ändern.“ Ebenso positiv ist das Konditoren-Trend-Forum beim Fachpublikum angekommen.Gute Stimmung auch bei den KonditorenDer Ehrenlandesinnungsmeister und Messebeauftragte des Verbandes, Robert Widmann, freute sich über ein „volles Forum mit einem sehr interessierten Publikum“. Die Qualität der internationalen Referenten sei hervorragend gewesen, „davon haben sich viele meiner Obermeister aus dem Land, aus Hessen und aus Norddeutschland überzeugt“. Der Wettbewerb mit 60 Teilnehmern um den Carlo-Wildt-Pokal hätte ausgezeichnete Resultate gezeigt. „Die Leistungsdichte und das Niveau der Arbeiten war sogar etwas besser als 2007.“ Südback-Einzugsgebiet erweitert Die positive Stimmung unter den Ausstellern wurde durch das große Interesse der Besucher geprägt, die aus allen Regionen der Republik nach Stuttgart kamen. Dabei hat sich das Einzugsgebiet der Südback erweitert. „Mehr als die Hälfte unserer Besucher nimmt einen Anreiseweg von mehr als 100 Kilometer auf sich“, sagte Messechef Kromer. Die meisten kämen aus allen Landesteilen Baden-Württembergs, gefolgt von Fachbesuchern aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen, wobei aus Bayern ein hoher Anteil von 22% (2007: 16%) gezählt worden sei. Aus dem angrenzenden Ausland, also der Schweiz, Österreich, Italien und dem Elsass, sowie aus Ungarn und Rumänien, ließen sich Besucher an den Messeständen über Produktneuheiten und Ernährungstrends informieren. Zugenommen haben Besuchergruppen aus Mittel- und Südosteuropa, darunter Verbandsdelegationen und Fachbesucher aus Sizilien, Bulgarien, Litauen, aus der Ukraine sowie aus dem Iran.Mit einem Fachbesucheranteil von 96% hat die Südback genau ihre Zielgruppe erreicht: 76% der Besucher stammen aus Handwerksbetrieben, 13% aus der Backwaren- und Zulieferindustrie sowie je 6% aus Handel und Dienstleistungsunternehmen sowie aus der Gastronomie / Hotellerie. Rund 70% (2007: 61%) der befragten Besucher zählten sich zur Gruppe der Bäcker, 14% (2007: 10%) zur Brot- und Backwarenindustrie, 29% (2007: 24% ) zur Konditorei und 13% (2007: 5%) zum Café.Laut der repräsentativen Befragung sind 75% der Südback-Besucher unmittelbar an Entscheidungen im Unternehmen eingebunden. Mehr als ein Viertel der Befragten ist sogar an Entscheidungen über Anschaffungen ausschlaggebend beteiligt. Daraus ergibt sich für die Südback-Aussteller ein äußerst interessantes Fachpublikum. Mehr als zwei Drittel der befragten Besucher (72%) sind auf die Südback mit Investitions- und/oder Kaufabsichten gekommen. Davon will die Hälfte in den kommenden sechs Montan investieren, 27% mindestens 50.000 Euro oder mehr. Zudem geht fast die Hälfte der Besucher (47%) davon aus, dass die Bedeutung der Südback künftig weiter zunehmen werde, da die Messe auf das Handwerk ausgerichtet und damit auch für kleinere Betriebe optimal sei. Für 97% hat sich der Besuch der Messe gelohnt und sogar 98% werden die Südback im Herbst 2010 (16. bis 19.Oktober) voraussichtlich wieder besuchen.

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