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Die Kaufkraft der Deutschen steigt gegenüber dem Jahr 2010 im nächsten Jahr deutlich an: um 499 Euro pro Kopf.
© Die Kaufkraft der Deutschen steigt gegenüber dem Jahr 2010 im nächsten Jahr deutlich an: um 499 Euro pro Kopf. Diese Entwicklung ist zum einen auf die schnelle Überwindung der Finanzkrise, aber auch auf die höheren Lohnerwartungen zurückzuführen. Die regionale Auswertung der Daten zeigt, dass etwa der Stadtstaat Hamburg besonders profitiert. Das ist ein Ergebnis der Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) GeoMarketing. Konjunkturelle Erholung setzt sich fort Die Gesamtsumme der GfK Kaufkraft Deutschland liegt für das Jahr 2011 bei 1.610,2 Milliarden Euro. Das sind 2,6 Prozent mehr als im Jahr 2010. Der durchschnittliche Bundesbürger hat demnach im kommenden Jahr eine Kaufkraft von 19.684 Euro zu erwarten, die unter anderem für den Konsum, die Miete oder Lebenshaltungskosten ausgegeben werden können. Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten wird sich die konjunkturelle Erholung auch im Jahr 2011 fortsetzen, was unter anderem auf die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sowie auf den prognostizierten Zuwachs der Nettolöhne und Rentenzahlungen zurückzuführen ist. Allerdings gibt es Faktoren, die noch eine Veränderung der prognostizierten Kaufkraft verursachen können. Derzeit rechnet die Bundesbank für das Jahr 2011 mit einer Inflation von 1,7 Prozent. Es hängt aber schon von wenigen Nachkommastellen ab, wie viel mehr bei den Menschen tatsächlich übrig bleibt. Zudem sind im kommenden Jahr an vielen Stellen mit höheren Beiträgen zu rechnen, wie beispielsweise bei der Krankenversicherung.
Marktforschung

Kaufkraft steigt 2011 deutlich

Die Kaufkraft der Deutschen steigt gegenüber dem Jahr 2010 im nächsten Jahr deutlich an: um 499 Euro pro Kopf.

Die Kaufkraft der Deutschen steigt gegenüber dem Jahr 2010 im nächsten Jahr deutlich an: um 499 Euro pro Kopf. Diese Entwicklung ist zum einen auf die schnelle Überwindung der Finanzkrise, aber auch auf die höheren Lohnerwartungen zurückzuführen. Die regionale Auswertung der Daten zeigt, dass etwa der Stadtstaat Hamburg besonders profitiert. Das ist ein Ergebnis der Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) GeoMarketing.

Konjunkturelle Erholung setzt sich fort
Die Gesamtsumme der GfK Kaufkraft Deutschland liegt für das Jahr 2011 bei 1.610,2 Milliarden Euro. Das sind 2,6 Prozent mehr als im Jahr 2010. Der durchschnittliche Bundesbürger hat demnach im kommenden Jahr eine Kaufkraft von 19.684 Euro zu erwarten, die unter anderem für den Konsum, die Miete oder Lebenshaltungskosten ausgegeben werden können.
Nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten wird sich die konjunkturelle Erholung auch im Jahr 2011 fortsetzen, was unter anderem auf die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sowie auf den prognostizierten Zuwachs der Nettolöhne und Rentenzahlungen zurückzuführen ist. Allerdings gibt es Faktoren, die noch eine Veränderung der prognostizierten Kaufkraft verursachen können. Derzeit rechnet die Bundesbank für das Jahr 2011 mit einer Inflation von 1,7 Prozent. Es hängt aber schon von wenigen Nachkommastellen ab, wie viel mehr bei den Menschen tatsächlich übrig bleibt. Zudem sind im kommenden Jahr an vielen Stellen mit höheren Beiträgen zu rechnen, wie beispielsweise bei der Krankenversicherung.

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