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Immer häufiger klagen Deutsche über Beschwerden nach dem Genuss von getreidehaltigen Lebensmitteln – erkennen aber nicht, dass es sich hier um eine Glutensensitivität handeln könnte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle GfK-Studie.
© Immer häufiger klagen Deutsche über Beschwerden nach dem Genuss von getreidehaltigen Lebensmitteln. Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Blähungen werden für eine Glutensensitivität, laut einer repräsentativen Studie unter 1.000 Befragten des Marktforschungsunternehmen GfK, nicht in Betracht gezogen. Lediglich 8% der Befragten gaben an, das Stoffgemisch aus Proteien mit diesen Beschwerden in Zusammenhang zu bringen. Um eine Glutensensitivität zu diagnostizieren müssen zuerst eine Zöliakie und eine Weizenallergie von einem Arzt ausgeschlossen werden. Experten schätzen, dass etwa 5 bis 7% der Bevölkerung betroffen sind, jedoch haben nur 3% der Befragten ihren Arzt auf eine Glutenunverträglichkeit angesprochen. Glutenunverträglichkeit wird zu einem immer wichtigeren Thema Insgesamt 43% aller Befragten haben eine der folgenden Bezeichnungen gehört: Gluten, Zöliakie, Glutenunverträglichkeit, Glutensensitivität. Am bekanntesten sind die Bezeichnungen Gluten (75%) und Glutenunverträglichkeit (71%). 59% der Befragten verstehen unter Gluten ein Eiweiß im Getreide wie Weizen und Roggen. Lediglich 16% wissen nicht, was sie sich unter Glutenunverträglichkeit vorstellen sollen. Kenntnisse über Glutenunverträglichkeit haben die Befragten hauptsächlich durch Freunde und Verwandte, Zeitungen oder Magazine sowie dem Fernsehen. Umso wichtiger ist es, dass sich unsere Gesellschaft mit dem Thema Glutenunverträglichkeit auseinandersetzt.
Marktforschung

Glutensensitivität wird oft nicht erkannt

Immer häufiger klagen Deutsche über Beschwerden nach dem Genuss von getreidehaltigen Lebensmitteln – erkennen aber nicht, dass es sich hier um eine Glutensensitivität handeln könnte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle GfK-Studie.

Immer häufiger klagen Deutsche über Beschwerden nach dem Genuss von getreidehaltigen Lebensmitteln. Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Blähungen werden für eine Glutensensitivität, laut einer repräsentativen Studie unter 1.000 Befragten des Marktforschungsunternehmen GfK, nicht in Betracht gezogen. Lediglich 8% der Befragten gaben an, das Stoffgemisch aus Proteien mit diesen Beschwerden in Zusammenhang zu bringen. Um eine Glutensensitivität zu diagnostizieren müssen zuerst eine Zöliakie und eine Weizenallergie von einem Arzt ausgeschlossen werden. Experten schätzen, dass etwa 5 bis 7% der Bevölkerung betroffen sind, jedoch haben nur 3% der Befragten ihren Arzt auf eine Glutenunverträglichkeit angesprochen.

Glutenunverträglichkeit wird zu einem immer wichtigeren Thema
Insgesamt 43% aller Befragten haben eine der folgenden Bezeichnungen gehört: Gluten, Zöliakie, Glutenunverträglichkeit, Glutensensitivität. Am bekanntesten sind die Bezeichnungen Gluten (75%) und Glutenunverträglichkeit (71%). 59% der Befragten verstehen unter Gluten ein Eiweiß im Getreide wie Weizen und Roggen. Lediglich 16% wissen nicht, was sie sich unter Glutenunverträglichkeit vorstellen sollen. Kenntnisse über Glutenunverträglichkeit haben die Befragten hauptsächlich durch Freunde und Verwandte, Zeitungen oder Magazine sowie dem Fernsehen. Umso wichtiger ist es, dass sich unsere Gesellschaft mit dem Thema Glutenunverträglichkeit auseinandersetzt.

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