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Trotz der andauernden Schuldenkrise in der Euro-Zone blickt die deutsche Bevölkerung dem neuen Jahr laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach weitgehend optimistisch entgegen.
© Trotz der andauernden Schuldenkrise in der Euro-Zone blickt die deutsche Bevölkerung dem neuen Jahr laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach weitgehend optimistisch entgegen: Jeder zweite Deutsche (49%) verbindet mit dem Jahr 2013 vor allem Hoffnungen, lediglich bei 16% überwiegen Befürchtungen. Jeder Vierte sieht dem Jahr 2013 mit Skepsis entgegen. Die Zuversicht der Bevölkerung ist umso erstaunlicher, da die meisten Deutschen die Krise in der Euro-Zone durchaus mit großer Sorge verfolgen. Die Mehrheit ist davon überzeugt, dass der schlimmste Teil der Krise noch bevorsteht, und zwei Drittel befürchten, dass die Kosten für die Euro-Rettung Deutschland finanziell überfordern. Doch den Optimismus der meisten Deutschen trüben die Probleme im Euro-Raum bislang nicht. Ungebrochene Zuversicht Schon seit 1949 stellt das Institut für Demoskopie zum Jahreswechsel an die Bevölkerung die Frage, ob sie dem neuen Jahr mit Hoffnungen oder Befürchtungen entgegen sieht. Zwar ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – die Zuversicht der Deutschen schon seit einigen Jahren nicht mehr so groß, wie sie es über weite Teile der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre war. Dennoch ist der aktuelle Wert angesichts der Unsicherheit in Bezug auf die weitere Entwicklung der Schuldenkrise und der Konjunktur als verhältnismäßig hoch zu bewerten.
Marktforschung

Deutsche bleiben Optimisten

Trotz der andauernden Schuldenkrise in der Euro-Zone blickt die deutsche Bevölkerung dem neuen Jahr laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach weitgehend optimistisch entgegen.

Trotz der andauernden Schuldenkrise in der Euro-Zone blickt die deutsche Bevölkerung dem neuen Jahr laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach weitgehend optimistisch entgegen: Jeder zweite Deutsche (49%) verbindet mit dem Jahr 2013 vor allem Hoffnungen, lediglich bei 16% überwiegen Befürchtungen. Jeder Vierte sieht dem Jahr 2013 mit Skepsis entgegen.

Die Zuversicht der Bevölkerung ist umso erstaunlicher, da die meisten Deutschen die Krise in der Euro-Zone durchaus mit großer Sorge verfolgen. Die Mehrheit ist davon überzeugt, dass der schlimmste Teil der Krise noch bevorsteht, und zwei Drittel befürchten, dass die Kosten für die Euro-Rettung Deutschland finanziell überfordern. Doch den Optimismus der meisten Deutschen trüben die Probleme im Euro-Raum bislang nicht.

Ungebrochene Zuversicht
Schon seit 1949 stellt das Institut für Demoskopie zum Jahreswechsel an die Bevölkerung die Frage, ob sie dem neuen Jahr mit Hoffnungen oder Befürchtungen entgegen sieht. Zwar ist – von wenigen Ausnahmen abgesehen – die Zuversicht der Deutschen schon seit einigen Jahren nicht mehr so groß, wie sie es über weite Teile der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre war. Dennoch ist der aktuelle Wert angesichts der Unsicherheit in Bezug auf die weitere Entwicklung der Schuldenkrise und der Konjunktur als verhältnismäßig hoch zu bewerten.

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