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Am 25. Oktober 2013 wurde im Rahmen einer Festveranstaltung in der KPM Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin zum 15. Mal der Eberhard Paech-Preis verliehen. Dazu waren führende Persönlichkeiten der Backbranche und der Zulieferbranche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anwesend.
© Am 25. Oktober 2013 wurde im Rahmen einer Festveranstaltung in der KPM Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin zum 15. Mal der Eberhard Paech-Preis verliehen. Dazu waren führende Persönlichkeiten der Backbranche und der Zulieferbranche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anwesend. In diesem Jahr wurde der Preis, der mit 10.000 Euro dotiert ist, geteilt und an zwei besonders verdiente Persönlichkeiten aus den Verbänden vergeben: Bäckermeister Hans Bolten, Präsident des Zentralverbands des Bäckerhandwerks 1991 bis 2000, erhielt den Preis für hervorragende Leistungen im Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks für das Bäckerhandwerk und für sein verbandsübergreifendes Arbeiten im „Sinne des Deutschen Brotes“. Rechtsanwalt Helmut Martell, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Großbäckereien 1987 bis 2011, erhielt den Preis für seine hervorragenden Leistungen im Verband der Großbäckereien im lebensmittelrechtlichen Bereich, im verbandsübergreifenden Wirken und in der Öffnung der Verbandsarbeit auf die europäische Ebene im „Sinne des Deutschen Brotes“. Ergänzend erhielten die Herren die Skulptur der Paech-Preis-Stiftung. „Wer Brot will, darf den Schweiß nicht scheuen“ Die Laudatio hielt Dr. Fadani, Geschäftsführer des Museums für Brotkultur in Ulm. Das Zitat eines deutsches Sprichworts: „Wer Brot will, darf den Schweiß nicht scheuen“ bezog er sehr persönlich auf die beiden Preisträger. Bei Hans Bolten hob er besonders den Idealismus, seine Offenheit für Neues und das Interesse für gutes Brot hervor und betonte besonders die Zusammenarbeit mit dem Hauptgeschäftsführer Dr. Groebel während seiner Präsidentschaft. Helmut Martell bezeichnete er als Chefdiplomaten seines Verbands, als Förderer zwischen Dialog und Praxis, als praktischen Vorbereiter einer Europäisierung der Backbranche und als meisterhaft im Umgang und in der Darstellung des Lebensmittelrechts.
Branche aktuell

Eberhard-Paech-Preis für Bolten und Martell

Am 25. Oktober 2013 wurde im Rahmen einer Festveranstaltung in der KPM Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin zum 15. Mal der Eberhard Paech-Preis verliehen. Dazu waren führende Persönlichkeiten der Backbranche und der Zulieferbranche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anwesend.

Am 25. Oktober 2013 wurde im Rahmen einer Festveranstaltung in der KPM Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin zum 15. Mal der Eberhard Paech-Preis verliehen. Dazu waren führende Persönlichkeiten der Backbranche und der Zulieferbranche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anwesend. In diesem Jahr wurde der Preis, der mit 10.000 Euro dotiert ist, geteilt und an zwei besonders verdiente Persönlichkeiten aus den Verbänden vergeben: Bäckermeister Hans Bolten, Präsident des Zentralverbands des Bäckerhandwerks 1991 bis 2000, erhielt den Preis für hervorragende Leistungen im Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks für das Bäckerhandwerk und für sein verbandsübergreifendes Arbeiten im „Sinne des Deutschen Brotes“. Rechtsanwalt Helmut Martell, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Großbäckereien 1987 bis 2011, erhielt den Preis für seine hervorragenden Leistungen im Verband der Großbäckereien im lebensmittelrechtlichen Bereich, im verbandsübergreifenden Wirken und in der Öffnung der Verbandsarbeit auf die europäische Ebene im „Sinne des Deutschen Brotes“. Ergänzend erhielten die Herren die Skulptur der Paech-Preis-Stiftung.

„Wer Brot will, darf den Schweiß nicht scheuen“
Die Laudatio hielt Dr. Fadani, Geschäftsführer des Museums für Brotkultur in Ulm. Das Zitat eines deutsches Sprichworts: „Wer Brot will, darf den Schweiß nicht scheuen“ bezog er sehr persönlich auf die beiden Preisträger. Bei Hans Bolten hob er besonders den Idealismus, seine Offenheit für Neues und das Interesse für gutes Brot hervor und betonte besonders die Zusammenarbeit mit dem Hauptgeschäftsführer Dr. Groebel während seiner Präsidentschaft. Helmut Martell bezeichnete er als Chefdiplomaten seines Verbands, als Förderer zwischen Dialog und Praxis, als praktischen Vorbereiter einer Europäisierung der Backbranche und als meisterhaft im Umgang und in der Darstellung des Lebensmittelrechts.

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