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Rückgang der Erkrankungsfälle um mehr als die Hälfte und signifikant weniger schwere Erkrankungsverläufe: Das ist die erfreuliche Entwicklung beim Bäckerasthma in den letzten 20 Jahren, wie die BGN jüngst berichtet.
© Rückgang der Erkrankungsfälle um mehr als die Hälfte und signifikant weniger schwere Erkrankungsverläufe: Das ist die erfreuliche Entwicklung beim Bäckerasthma in den letzten 20 Jahren, wie die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) jüngst berichtet. Zurückzuführen sei diese Entwicklung auch auf umfassende konkrete Hilfen der BGN. Sie basieren auf den Erkenntnissen einer interdisziplinären Forschungsarbeit. Bäckerasthma-Forschungsprojekt Noch vor gut 20 Jahren galt Bäckerasthma als unabänderliches Schicksal: Wer daran erkrankte, war zur Berufsaufgabe gezwungen. Die Zahl der krankheitsbedingten Berufsaussteiger war hoch, die Ausgaben der BGN für ihre berufliche Neuorientierung enorm. Mit dem BGN-Bäckerasthma-Forschungsprojekt gab es nun neue Möglichkeiten: Backbetriebe können mit einfachen, praktikablen Maßnahmen das Risiko der Entstehung von Bäckerasthma entscheidend vermindern und damit Erkrankungsfälle verhindern. Und: Ein Bäcker, der Symptome von Bäckerasthma aufweist oder der bereits daran erkrankt ist, kann heute oftmals in seinem Beruf bleiben. Die Voraussetzungen hierfür hat die BGN mit der Entwicklung eines speziellen Präventionsprogramms für Bäcker geschaffen. Differenzierten Maßnahmen Für die Entstehung von Bäckerasthma ist ein ganzes Ursachenbündel verantwortlich. Und: Die Ursachen einer Bäckerasthma-Erkrankung setzen sich von Fall zu Fall unterschiedlich zusammen. Diese Erkenntnisse bedeuteten ganz neue präventive Ansätze und neue Handlungschancen. Und so entwickelte die BGN ein Präventionskonzept mit differenzierten Maßnahmen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.bgn.de.
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Bäckerasthma: Weniger Erkrankungen

Rückgang der Erkrankungsfälle um mehr als die Hälfte und signifikant weniger schwere Erkrankungsverläufe: Das ist die erfreuliche Entwicklung beim Bäckerasthma in den letzten 20 Jahren, wie die BGN jüngst berichtet.

Rückgang der Erkrankungsfälle um mehr als die Hälfte und signifikant
weniger schwere Erkrankungsverläufe: Das ist die erfreuliche Entwicklung
beim Bäckerasthma in den letzten 20 Jahren, wie die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) jüngst berichtet. Zurückzuführen sei diese Entwicklung auch auf umfassende konkrete Hilfen der BGN. Sie basieren auf den Erkenntnissen einer interdisziplinären Forschungsarbeit.

Bäckerasthma-Forschungsprojekt
Noch vor gut 20 Jahren galt Bäckerasthma als unabänderliches Schicksal: Wer daran erkrankte, war zur Berufsaufgabe gezwungen. Die Zahl der krankheitsbedingten Berufsaussteiger war hoch, die Ausgaben der BGN für ihre berufliche Neuorientierung enorm. Mit dem BGN-Bäckerasthma-Forschungsprojekt gab es nun neue Möglichkeiten: Backbetriebe können mit einfachen, praktikablen Maßnahmen das Risiko der Entstehung von Bäckerasthma entscheidend vermindern und damit Erkrankungsfälle verhindern. Und: Ein Bäcker, der Symptome von Bäckerasthma aufweist oder der bereits daran erkrankt ist, kann heute oftmals in seinem Beruf bleiben. Die Voraussetzungen hierfür hat die BGN mit der Entwicklung eines speziellen Präventionsprogramms für Bäcker geschaffen.

Differenzierten Maßnahmen
Für die Entstehung von Bäckerasthma ist ein ganzes Ursachenbündel verantwortlich. Und: Die Ursachen einer Bäckerasthma-Erkrankung setzen sich von Fall zu Fall unterschiedlich zusammen. Diese Erkenntnisse bedeuteten ganz neue präventive Ansätze und neue Handlungschancen. Und so entwickelte die BGN ein Präventionskonzept mit differenzierten Maßnahmen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.bgn.de.

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