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Zum 28. BÄKO-Workshop in Würzburger Congress Centrum stehen vom 6.-8.11.2016 wieder viele namhafte Topreferenten zu ausgesuchten Themen auf der Bühne und präsentieren Wissenswertes aus der Branche.
© Der Workshop-Sonntag
Innovationsexperte Gerriet Danz stimmt die Teilnehmer des BÄKO-Workshops auf zweieinhalb Tage innovatives und kreatives Denken ein. Er zeigt in seinem Vortrag, warum man Geschäftsmodelle regelmäßig infrage stellen muss, warum radikales „Rumspinnen“ ein Muss ist – und er präsentiert internationale Beispiele, wie aus Utopien Umsatz wird. Ben Schulz hilft ohne falsche Rücksicht­nahme Unternehmern, das, was sie ausmacht, positiv nach außen darzustellen. Früher oder später sehen sich auch Bäckereiunternehmer als zumindest regional bekannte Personen des öffentlichen Lebens mit dieser Herausforderung konfrontiert. Der Workshop-Montag
Bevor der BÄKO-Workshop sich der Digitalisierung widmet, bestreitet Dr. Manuela Jacob-Niedballa den Auftakt am Montag und stellt altbekannte Thesen in Frage: „Wer mehr arbeitet, hat mehr Stress.“ Ist das wirklich so? Die Fachärztin für Arbeitsmedizin sagt: Nein. Die Wege zu einem gesunden Umgang mit beruflichen Anforderungen sind weitaus komplexer. Überall „connected“ es, vor allem in den neuen Medien und sozialen Netzwerken, und auch die Beziehung zwischen Backbetrieben und Kunden verändert sich. Dazu braucht es Sicherheit und Weitsicht und das Verständnis, wie Menschen, Märkte, Trends und Technologien aufeinander reagieren. Lola Güldenberg, Trend- und Konsumenten­forscherin, visualisiert diese Strömungen in ihrem Vortrag. Bernd Kütscher, Direktor der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim, und Josef A. Hartmayer, Betriebsberater des Landesinnungsverbands des württembergischen Bäckerhandwerks, gewähren im Anschluss einen Einblick in den Status Quo der Digitalisierung im Bäckerhandwerk. Während Kütscher den Schwerpunkt seines Beitrags auf die Social-Media-Aktivitäten der backenden Branche legt und durchdachte Strategien für den Umgang mit Facebook & Co. fordert, zeigt Hartmayer auf, wie das Netz die Backbetriebe verändert: Von der Rezeptverwaltung über das Warenwirtschaftssystem und die Kommissionierung bis hin zur Ladenkasse reichen die Möglichkeiten, die Abläufe digital zu steuern. Im Rahmen kurzer Flashlights stellt eine Podiumsrunde des BÄKO-Workshops anschließend weitere Praxisbeispiele aus dem Backmarkt vor. Zur Abrundung des Themas gibt Autorin Anitra Eggler eine Digital-Therapie für den Umgang mit Smartphone und Social Media. Digitale Kommunikation kann Zeit sparen, die Produktivität steigern, Umsatz bringen und die Karriere fördern. Falsch eingesetzt, ist sie ein „Stressmacher und Produktivitätsvernichter“. Im Rahmen von Vertiefungs-Workshops haben die BÄKO-Workshop-Teilnehmer die Möglichkeit, die Oberthemen des 28. BÄKO-Workshops noch intensiver aufzuarbeiten:
  • 1. Ben Schulz: „Die Marke ‚ICH‘ – Erfolg braucht mein Gesicht!“
  • 2. Anitra Eggler: „Vom Handy versklavt – von E-Mails getrieben?“
  • 3. Dr. Manuela Jacob-Niedballa: „Mythos Stress – Wege zu Leistungslust statt Leistungsfrust“
  • 4. Lola Güldenberg: „Überall ‚connected‘ es! –Digitalisierung verändert das Geschäft“.
Montagnachmittag: Reise in die Vergangenheit
Zur Erholung von der Fülle der Zukunftsthemen entführt der BÄKO-Workshop die Teilnehmer am Montagnachmittag auf eine Reise in die Vergangenheit. Gemeinsam wird die Festung Marienberg hoch über der Residenzstadt Würzburg gestürmt und bei Unterhaltung ein ritterliches Mahl genossen. Der Workshop-Dienstag
Am letzten Tag knüpft der BÄKO-Workshop wieder an den „Menschen als Dreh- und Angelpunkt“ an. So rückt der Prof. Armin Nassehi eine altbewährte Größe im Geschäftsleben wieder in den Mittelpunkt: Vertrauen. Vertrauen zwischen Geschäftspartnern in der B2B-Kommunikation, aber vor allem auch: Vertrauen in der Kommunikation zwischen Anbietern und Kunden.  Er gibt somit Prof. Thomas Jendrosch eine Steilvorlage zu seinem Vortrag „Die Marke ‚Mensch‘ – Psychologie des Eigenmarketings aus Sicht des Kunden“. Während Ben Schulz in seinem Vortrag und Workshop die Innenansicht der Marke „Ich“ fokussiert, zeigt der Konsum- und Verhaltensforscher Jendrosch die Außenwirkung der Marke „Mensch“. Zum Abschluss tanzt Alfons mit dem Puschelmikro und fragt: Baguette oder Schwarzbrot? Frankreichs Kulturexport plaudert als Kultreporter mit den Teilnehmern. Der  Kabarettist bringt mit seinen „schrägen Fragen“ oft die Wahrheit ans Licht, entlarvt eingefahrene Denkweisen, hält den Spiegel vor. Für den BÄKO-Workshop ist er auf die Straße gegangen und hat grundlegende Fragen des backenden Handwerks mit zufällig vorbeikommenden Passanten geklärt.  Ein spannender BÄKO-Workshop mit brisanten Themen ist also garantiert und die Anmeldung ist ab sofort möglich – herzlich willkommen in Würzburg!
Titel E-Paper 10-24
BÄKO aktuell

Topreferenten für BÄKO-Workshop

Zum 28. BÄKO-Workshop in Würzburger Congress Centrum stehen vom 6.-8.11.2016 wieder viele namhafte Topreferenten zu ausgesuchten Themen auf der Bühne und präsentieren Wissenswertes aus der Branche.

Der Workshop-Sonntag
Innovationsexperte Gerriet Danz stimmt die Teilnehmer des BÄKO-Workshops auf zweieinhalb Tage innovatives und kreatives Denken ein. Er zeigt in seinem Vortrag, warum man Geschäftsmodelle regelmäßig infrage stellen muss, warum radikales „Rumspinnen“ ein Muss ist – und er präsentiert internationale Beispiele, wie aus Utopien Umsatz wird.
Ben Schulz hilft ohne falsche Rücksicht­nahme Unternehmern, das, was sie ausmacht, positiv nach außen darzustellen. Früher oder später sehen sich auch Bäckereiunternehmer als zumindest regional bekannte Personen des öffentlichen Lebens mit dieser Herausforderung konfrontiert.
Der Workshop-Montag
Bevor der BÄKO-Workshop sich der Digitalisierung widmet, bestreitet Dr. Manuela Jacob-Niedballa den Auftakt am Montag und stellt altbekannte Thesen in Frage: „Wer mehr arbeitet, hat mehr Stress.“ Ist das wirklich so? Die Fachärztin für Arbeitsmedizin sagt: Nein. Die Wege zu einem gesunden Umgang mit beruflichen Anforderungen sind weitaus komplexer.
Überall „connected“ es, vor allem in den neuen Medien und sozialen Netzwerken, und auch die Beziehung zwischen Backbetrieben und Kunden verändert sich. Dazu braucht es Sicherheit und Weitsicht und das Verständnis, wie Menschen, Märkte, Trends und Technologien aufeinander reagieren. Lola Güldenberg, Trend- und Konsumenten­forscherin, visualisiert diese Strömungen in ihrem Vortrag.
Bernd Kütscher, Direktor der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim, und Josef A. Hartmayer, Betriebsberater des Landesinnungsverbands des württembergischen Bäckerhandwerks, gewähren im Anschluss einen Einblick in den Status Quo der Digitalisierung im Bäckerhandwerk. Während Kütscher den Schwerpunkt seines Beitrags auf die Social-Media-Aktivitäten der backenden Branche legt und durchdachte Strategien für den Umgang mit Facebook & Co. fordert, zeigt Hartmayer auf, wie das Netz die Backbetriebe verändert: Von der Rezeptverwaltung über das Warenwirtschaftssystem und die Kommissionierung bis hin zur Ladenkasse reichen die Möglichkeiten, die Abläufe digital zu steuern. Im Rahmen kurzer Flashlights stellt eine Podiumsrunde des BÄKO-Workshops anschließend weitere Praxisbeispiele aus dem Backmarkt vor.
Zur Abrundung des Themas gibt Autorin Anitra Eggler eine Digital-Therapie für den Umgang mit Smartphone und Social Media. Digitale Kommunikation kann Zeit sparen, die Produktivität steigern, Umsatz bringen und die Karriere fördern. Falsch eingesetzt, ist sie ein „Stressmacher und Produktivitätsvernichter“.
Im Rahmen von Vertiefungs-Workshops haben die BÄKO-Workshop-Teilnehmer die Möglichkeit, die Oberthemen des 28. BÄKO-Workshops noch intensiver aufzuarbeiten:

  • 1. Ben Schulz: „Die Marke ‚ICH‘ – Erfolg braucht mein Gesicht!“
  • 2. Anitra Eggler: „Vom Handy versklavt – von E-Mails getrieben?“
  • 3. Dr. Manuela Jacob-Niedballa: „Mythos Stress – Wege zu Leistungslust statt Leistungsfrust“
  • 4. Lola Güldenberg: „Überall ‚connected‘ es! –Digitalisierung verändert das Geschäft“.

Montagnachmittag: Reise in die Vergangenheit
Zur Erholung von der Fülle der Zukunftsthemen entführt der BÄKO-Workshop die Teilnehmer am Montagnachmittag auf eine Reise in die Vergangenheit. Gemeinsam wird die Festung Marienberg hoch über der Residenzstadt Würzburg gestürmt und bei Unterhaltung ein ritterliches Mahl genossen.
Der Workshop-Dienstag
Am letzten Tag knüpft der BÄKO-Workshop wieder an den „Menschen als Dreh- und Angelpunkt“ an. So rückt der Prof. Armin Nassehi eine altbewährte Größe im Geschäftsleben wieder in den Mittelpunkt: Vertrauen. Vertrauen zwischen Geschäftspartnern in der B2B-Kommunikation, aber vor allem auch: Vertrauen in der Kommunikation zwischen Anbietern und Kunden. 
Er gibt somit Prof. Thomas Jendrosch eine Steilvorlage zu seinem Vortrag „Die Marke ‚Mensch‘ – Psychologie des Eigenmarketings aus Sicht des Kunden“. Während Ben Schulz in seinem Vortrag und Workshop die Innenansicht der Marke „Ich“ fokussiert, zeigt der Konsum- und Verhaltensforscher Jendrosch die Außenwirkung der Marke „Mensch“.
Zum Abschluss tanzt Alfons mit dem Puschelmikro und fragt: Baguette oder Schwarzbrot? Frankreichs Kulturexport plaudert als Kultreporter mit den Teilnehmern. Der  Kabarettist bringt mit seinen „schrägen Fragen“ oft die Wahrheit ans Licht, entlarvt eingefahrene Denkweisen, hält den Spiegel vor. Für den BÄKO-Workshop ist er auf die Straße gegangen und hat grundlegende Fragen des backenden Handwerks mit zufällig vorbeikommenden Passanten geklärt. 
Ein spannender BÄKO-Workshop mit brisanten Themen ist also garantiert und die Anmeldung ist ab sofort möglich – herzlich willkommen in Würzburg!

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