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Für die Umsetzung eines nachhaltigen Gesamtkonzepts ist die BÄKO Bremerhaven, vertreten durch Geschäftsführer Mirko Oeltermann, jetzt von der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens mit der „plietsch!“-Plakette ausgezeichnet worden.
© Die BÄKO Bremerhaven ist dabei ein nachhaltiges Gesamtkonzept zu realisieren. Der Umstrukturierungsprozess ist noch nicht ganz abgeschlossen. Aktuell wird an einem neuen Heizkonzept und an der Kühlhaustechnik gearbeitet. Für die vielen bereits umgesetzten energieeffiziente Maßnahmen ist der BÄKO Bremerhaven, vertreten durch Geschäftsführer Mirko Oeltermann (in der Bildmitte), jetzt von der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens die „plietsch!“-Plakette verliehen worden. Sie würdigt damit den Entschluss der BÄKO Bremerhaven, zuerst eine KfW-geförderte Initial- und anschließend eine Detailberatung durchzuführen. Jährlich spart die BÄKO nun rund 7.000 Euro Energiekosten. „Die BÄKO ist ein Musterbeispiel für Gebäudesanierung und macht deutlich, was in Sachen Energieeffizienz alles möglich ist. Es macht uns sehr stolz, dass diese Genossenschaft in unserer Region beheimatet ist. Sie ist ein Zugpferd für Klimaschutz“, lobte Heinfried Becker (im Bild links), energiekonsens-Büroleiter Bremerhaven. Abreißen und neu bauen – solch eine Totallösung liefern viele Fachleute, wenn die Frage nach sinnvoller Modernisierung eines 60er-Jahre Verwaltungsgebäudes aufkommt. Dies sei für die BÄKO Bremerhaven nicht infrage gekommen: „Zum einen hätten wir uns einen Neubau nicht leisten können. Zum anderen ging es uns auch darum, den Geschäftsbetrieb während der Umbauphase aufrecht zu erhalten.“ Neue Fassade, neue Fenster, neue Heizkörper – die energetische Sanierung ist nur ein wichtiger Baustein der Neuausrichtung. Oeltermann optimierte zudem interne Abläufe, erneuerte den Fuhrpark, verteilte unter seinen Mitarbeitern neue Aufgabenbereiche und baute den Gastronomiesektor als Kundenkreis aus. Bis zur energetischen Sanierung waren die Außenwände des Gebäudes von 1965 im Originalzustand. Heute sind sie durch eine moderne vorgehängte Fassade mit HPLPlatten gedämmt. Die isolierverglasten Holzfenster ließ Oeltermann durch dreifachverglaste Wärmeschutzfenster ersetzen. Vor den Umbaumaßnahmen geriet das BÄKO-Team im Sommer oft ins Schwitzen. Das lag vorrangig am mangelnden Wärmeschutz. Heute sind sämtliche Fenster mit außenliegenden Markisen ausgestattet. Im Winter führt die gedämmte Gebäudehülle dazu, dass die BÄKO Heizöl spart – im vergangenen Jahr etwa 10.000 Liter. Kindern in die Augen schauen können Aktuell ist eine neue Heizungsanlage in Planung – die entsprechenden Heizörper sind bereits installiert. Im Zuge dessen werden alle zugänglichen Verteilleitungen gedämmt und ein hydraulischer Abgleich durchgeführt. „Als Regionalgenossenschaft war es uns wichtig, alle Umbaumaßnahmen mit regionalen Unternehmen zu realisieren. Damit haben wir nicht nur in die BÄKO investiert, sondern auch in den Standort“, betont Jörg Itjen (im Bild rechts). Der Aufsichtsratsvorsitzende sieht neben der ökonomischen und ökologischen Verantwortung auch den sozialen Aspekt. Alles, was jetzt gemacht werde, müsse in sämtlichen Facetten nachhaltig sein. „Ich möchte meinen Kindern täglich in die Augen schauen können und wissen, dass sie als Erwachsene in einer ebenso guten Welt leben, wie wir jetzt“, ergänzt Oeltermann. Firmen, die wie die BÄKO eine Energieberatung durchführen lassen und anschließend erste Energieeffizienz-Maßnahmen realisieren, sind „plietsch!“. Sie erhalten die gleichnamige Plakette von energiekonsens als Auszeichnung für ihr Engagement. Mit ihrer 2008 gestarteten Informationskampagne „plietsch! – Energie sparen, Kosten senken, Klima schützen“ verfolgt die Klimaschutzagentur das Ziel, KMU im Land Bremen für Energieeffizienz zu gewinnen. Weitere Informationen zur Klimaschutzagentur energiekonsens und zu der Kampagne „plietsch!“ finden sich unter www.energiekonsens.de.
BÄKO aktuell

Ehrung für energieeffizientes Handeln

Für die Umsetzung eines nachhaltigen Gesamtkonzepts ist die BÄKO Bremerhaven, vertreten durch Geschäftsführer Mirko Oeltermann, jetzt von der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens mit der „plietsch!“-Plakette ausgezeichnet worden.

Die BÄKO Bremerhaven ist dabei ein nachhaltiges Gesamtkonzept zu realisieren. Der Umstrukturierungsprozess ist noch nicht ganz abgeschlossen. Aktuell wird an einem neuen Heizkonzept und an der Kühlhaustechnik gearbeitet. Für die vielen bereits umgesetzten energieeffiziente Maßnahmen ist der BÄKO Bremerhaven, vertreten durch Geschäftsführer Mirko Oeltermann (in der Bildmitte), jetzt von der gemeinnützigen Klimaschutzagentur energiekonsens die „plietsch!“-Plakette verliehen worden. Sie würdigt damit den Entschluss der BÄKO Bremerhaven, zuerst eine KfW-geförderte Initial- und anschließend eine Detailberatung durchzuführen. Jährlich spart die BÄKO nun rund
7.000 Euro Energiekosten. „Die BÄKO ist ein Musterbeispiel für Gebäudesanierung und macht deutlich, was in Sachen Energieeffizienz alles möglich ist. Es macht uns sehr stolz, dass diese
Genossenschaft in unserer Region beheimatet ist. Sie ist ein Zugpferd für Klimaschutz“,
lobte Heinfried Becker (im Bild links), energiekonsens-Büroleiter Bremerhaven. Abreißen und neu bauen
– solch eine Totallösung liefern viele Fachleute, wenn die Frage nach sinnvoller
Modernisierung eines 60er-Jahre Verwaltungsgebäudes aufkommt. Dies sei für die BÄKO Bremerhaven nicht infrage gekommen: „Zum einen hätten wir uns einen Neubau nicht leisten
können. Zum anderen ging es uns auch darum, den Geschäftsbetrieb während der
Umbauphase aufrecht zu erhalten.“ Neue Fassade, neue Fenster, neue Heizkörper – die
energetische Sanierung ist nur ein wichtiger Baustein der Neuausrichtung. Oeltermann
optimierte zudem interne Abläufe, erneuerte den Fuhrpark, verteilte unter seinen
Mitarbeitern neue Aufgabenbereiche und baute den Gastronomiesektor als Kundenkreis
aus.

Bis zur energetischen Sanierung waren die Außenwände des Gebäudes von 1965 im
Originalzustand. Heute sind sie durch eine moderne vorgehängte Fassade mit HPLPlatten
gedämmt. Die isolierverglasten Holzfenster ließ Oeltermann durch dreifachverglaste Wärmeschutzfenster ersetzen. Vor den Umbaumaßnahmen geriet das BÄKO-Team im Sommer oft ins Schwitzen. Das lag vorrangig am mangelnden Wärmeschutz. Heute sind sämtliche Fenster mit außenliegenden Markisen ausgestattet. Im Winter führt die gedämmte Gebäudehülle dazu, dass die BÄKO Heizöl spart – im
vergangenen Jahr etwa 10.000 Liter.

Kindern in die Augen schauen können
Aktuell ist eine neue Heizungsanlage in Planung – die entsprechenden Heizörper sind
bereits installiert. Im Zuge dessen werden alle zugänglichen Verteilleitungen gedämmt und ein
hydraulischer Abgleich durchgeführt. „Als Regionalgenossenschaft war es uns wichtig, alle Umbaumaßnahmen mit regionalen Unternehmen zu realisieren. Damit haben wir nicht nur in die BÄKO investiert, sondern auch in den Standort“, betont Jörg Itjen (im Bild rechts). Der Aufsichtsratsvorsitzende sieht neben der ökonomischen und ökologischen Verantwortung auch den sozialen Aspekt. Alles, was
jetzt gemacht werde, müsse in sämtlichen Facetten nachhaltig sein. „Ich möchte meinen
Kindern täglich in die Augen schauen können und wissen, dass sie als Erwachsene in
einer ebenso guten Welt leben, wie wir jetzt“, ergänzt Oeltermann.

Firmen, die wie die BÄKO eine Energieberatung durchführen lassen und anschließend erste
Energieeffizienz-Maßnahmen realisieren, sind „plietsch!“. Sie erhalten die gleichnamige
Plakette von energiekonsens als Auszeichnung für ihr Engagement. Mit ihrer 2008
gestarteten Informationskampagne „plietsch! – Energie sparen, Kosten senken, Klima
schützen“ verfolgt die Klimaschutzagentur das Ziel, KMU im Land Bremen für
Energieeffizienz zu gewinnen. Weitere Informationen zur Klimaschutzagentur
energiekonsens und zu der Kampagne „plietsch!“ finden sich unter
www.energiekonsens.de.

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