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Brita CEO Markus Hankammer schaut positiv in die Zukunft.
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Erfreuliche Entwicklung bei Brita

Die Gruppe hat 2022 ein Gesamtwachstum von 1% erzielt und die einzelnen Segmente gestalten sich sehr positiv. Die Nachhaltigkeitsstrategie geht auf – seit 2021 wurden so 225 Tonnen Verpackung eingespart.

Brita, Experte für Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, hat trotz der schwierigen politischen und weltwirtschaftlichen Lage mit teils hoher Inflation und Kaufzurückhaltung auf Seiten der Verbraucher in 2022 ein Gesamtumsatzwachstum von 1% erzielt – das wurde jetzt seitens des Unternehmens kommuniziert.  Erfolge verzeichnete Brita in 2022 in den Segmenten Professional Filter und Dispenser. Diese Segmente waren in den Jahren zuvor durch die weltweiten COVID19-Restriktionen stark beeinträchtigt worden und verzeichneten nun ein Wachstum um 13%. Der Gesamtumsatz der Brita Gruppe mit ihren 30 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten, fünf Produktionsstätten und Vertreibern in rund 70 Ländern auf allen fünf Kontinenten belief sich im vergangenen Geschäftsjahr auf 664 Mio.Euro. Das bedeutet einen Zuwachs von 1%  gegenüber dem Vorjahr (2021: 656 Mio.). Die Top 3 Positionen unter den Ländermärkten besetzten in der Gruppe auch 2022 wieder Deutschland, China und Großbritannien.

Nach der Pandemie wieder Wachstum

Die Analyse der verschiedenen Produktsegmente zeigt, dass 72% des Gesamtumsatzes der Gruppe auf die Consumer-Produkte von Brita entfielen (479 Mio. Euro (2021: 491 Mio. Euro, –2%). Auch die Segmente Professional Filter und Dispenser mit Filterlösungen und Services, nach den teils massiven Einschränkungen durch die COVID19-Pandemie wieder sehr positiv entwickeln. Brita erzielte hier einen Umsatz von 186 Mo.Euro (2021: 165 Mio. Euro, +13%) und damit 28% des Gesamtumsatzes. Wie im Vorjahr liegen hier die Märkte Deutschland, Großbritannien und Schweiz an der Spitze.

Nachhaltigkeit ist Trumpf

Nachdem die Gruppe das Thema Nachhaltigkeit 2020 im Zuge der Strategie „Shaping Sustainable Solutions“ zum strategischen Schwerpunkt machte, konnten in dem Bereich auch im vergangenen Jahr zahlreiche Erfolge verbucht werden. So gelang es dem Unternehmen, die im Jahr 2020 eingeführte Unternehmenskennzahl Planet Contribution, die sich aus Product Impact und dem unternehmensweiten CO2-Fußabdruck zusammensetzt, deutlich zu verbessern. Besonders sei die Entwicklung in den Bereichen Verpackungsoptimierung und beim Kartuschenrecycling gewesen. So wurden z.B. an bestimmten Produktionsstandorten wiederverwendbare Verpackungen eingeführt, die in Zusammenarbeit mit Großlieferanten entwickelt wurden und durch die Brita seit 2020 bereits mehr als 435 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen konnte. Darüber hinaus wurde für den Onlinehandel ein Ship-in-own-Container-Konzept eingeführt, bei dem bestellte Produkte in der Originalverpackung ohne zusätzlichen Umkarton an den Kunden versendet werden. Durch diese Initiative hat Brita seit Einführung im April 2021 bereits 225 Tonnen Verpackung eingespart.

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