Viel frischen Wind gibt es derzeit bei Fritsch – einerseits bezüglich Service, andererseits hinsichtlich internationaler Ausrichtung.
Service auf dem neuesten Stand
Um die Serviceleistungen für die Kunden noch attraktiver zu machen, offeriert das Unternehmen neben regelmäßigen Spezialistenschulungen, in denen Servicetechniker und Servicepartner auf den allerneuesten Stand gebracht werden, nun auch eine ganze Reihe vorteilhafter neuer Inspektionspauschalen und einen Online-Ersatzteilkatalog. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, einen maßgeschneiderten Inspektions- oder Wartungsvertrag abzuschließen, der beispielsweise einen Rund-um-die-Uhr-Service erlaubt.
Fritsch ganz international
Bäcker, Techniker und Manager aus Osteuropa, Zentralasien und Russland waren vor wenigen Tagen zu Besuch bei der neunten russischen Hausmesse im Technology Center des Unternehmens. Dabei bekamen sie ein umfangreiches Vorführprogramm geboten – etwa mit Buttercroissants mit Schoko- und Vanillefüllung, Einstrangmohnzöpfe, Dünnteigschnecken, Sandwichbaguettes, Spitzbrötchen, Minischweineohren, Tschebureki mit Käse-Pilz-Füllung, Pluschki, Gitterstrudel … Ganz neu für die meisten Besucher waren ungefüllte Croissants aus zwei Teigen (schwarz und weiß). Entsprechend gab es auf den Bewertungsbögen der Teilnehmer viele positive Stimmen wie: „Die Messe ist wie ein gut organisierter Workshop. Wir sind positiv überrascht und begeistert von der Vielfalt und der Qualität der gezeigten Anlagen."
51 Teilnehmer machten sich in diesem Jahr auf die Reise ins Fritsch Technology Center in Kitzingen. Sie kamen aus Russland, Kasachstan, Usbekistan, Moldawien und aus der Ukraine. Das Unternehmen kann in seinem Technologiezentrum einen großen Teil des Anlagenprogramms unter realen Bedingungen live demonstrieren, von der Ausrollmaschine „Rollfix 700" über die Dünnteiganlage bis hin zum Laminator.
Die Teilnehmer der Messe konnten sich neben den Maschinendemonstrationen aber auch einen allgemeinen Eindruck von der Firma verschaffen.
