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Glänzende Bilanz 2010: WMF erzielte ein Umsatzwachstum von 13% und den höchsten EBIT in der Geschichte des Geislinger Unternehmens. Kaffeespezialitäten aus Profi-Maschinen sind stark gefragt – auch auf dem amerikanischen Markt.
© Glänzende Bilanz 2010: WMF erzielte ein Umsatzwachstum von 13% und den höchsten EBIT in der Geschichte des Geislinger Unternehmens. Über das 2009 formulierte Ziel von 5% Umsatzzuwachs konnte dieser nun auf 901,6 Mio. gesteigert werden. Die Umsatzrendite klettere dabei auf 6,5%. Diese Zahlen gab die WMF Gruppe vor wenigen Tagen bekannt – die ersten Daten für 2011 sollen im Mai veröffentlicht werden. Größte Servicemannschaft für gewerbliche Kaffeemaschinen Starke Zuwächse konnte die Gruppe vor allem im Bereich des Objektgeschäfts mit den Standbeinen Kaffeemaschinen und Hotelgeschäft verzeichen: Bei ersteren wuchs der Umsatz um 10% auf 253 Mio. Euro und übertrifft damit das Vorkrisenniveau 2009 um 6%. Laut Angaben von WMF sei dies nicht nur dem reinen Produktabsatz und der Einführung verschiedener Marktinnovationen der Marken WMF und Schaerer zu verdanken, sondern auch der deutschen Servicemannschaft, die man seit einigen Jahren konsequent auf 260 Mitarbeiter ausgebaut habe. Mit ihr verfüge das Unternehmen über das größe werkseigene Netz an Servicetechnikern für gewerbliche Kaffeemaschinen in Europa. Dies ermögliche, dass viele der Profi-Kaffeemaschinen mittlerweile rund um den Globus im Einsatz sind. Amerikaner entdecken Kaffeespezialitäten für sich Eine Marschrichtung, die WMF künftig wohl noch mehr ausbauen wird: Das florierende Auslandsgeschäft soll forciert werden – etwa durch die Zusammenführung der Marken Schaerer und WMF in den USA, um hier das wachsende Kaffeegeschäft weiter zu stärken: Laut aktueller Marktstudien sind die US-Amerikaner gerade zunehmend dabei, individuelle Kaffeespezialitäten für sich zu entdecken. Für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern abermals ein Umsatzwachstum von mindestens 5% geplant.
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Rekordumsatz zum 5. Mal in Folge

Glänzende Bilanz 2010: WMF erzielte ein Umsatzwachstum von 13% und den höchsten EBIT in der Geschichte des Geislinger Unternehmens. Kaffeespezialitäten aus Profi-Maschinen sind stark gefragt – auch auf dem amerikanischen Markt.

Glänzende Bilanz 2010: WMF erzielte ein Umsatzwachstum von 13% und den höchsten EBIT in der Geschichte des Geislinger Unternehmens. Über das 2009 formulierte Ziel von 5% Umsatzzuwachs konnte dieser nun auf 901,6 Mio. gesteigert werden. Die Umsatzrendite klettere dabei auf 6,5%. Diese Zahlen gab die WMF Gruppe vor wenigen Tagen bekannt – die ersten Daten für 2011 sollen im Mai veröffentlicht werden.

Größte Servicemannschaft für gewerbliche Kaffeemaschinen
Starke Zuwächse konnte die Gruppe vor allem im Bereich des Objektgeschäfts mit den Standbeinen Kaffeemaschinen und Hotelgeschäft verzeichen: Bei ersteren wuchs der Umsatz um 10% auf 253 Mio. Euro und übertrifft damit das Vorkrisenniveau 2009 um 6%. Laut Angaben von WMF sei dies nicht nur dem reinen Produktabsatz und der Einführung verschiedener Marktinnovationen der Marken WMF und Schaerer zu verdanken, sondern auch der deutschen Servicemannschaft, die man seit einigen Jahren konsequent auf 260 Mitarbeiter ausgebaut habe. Mit ihr verfüge das Unternehmen über das größe werkseigene Netz an Servicetechnikern für gewerbliche Kaffeemaschinen in Europa. Dies ermögliche, dass viele der Profi-Kaffeemaschinen mittlerweile rund um den Globus im Einsatz sind.

Amerikaner entdecken Kaffeespezialitäten für sich
Eine Marschrichtung, die WMF künftig wohl noch mehr ausbauen wird: Das florierende Auslandsgeschäft soll forciert werden – etwa durch die Zusammenführung der Marken Schaerer und WMF in den USA, um hier das wachsende Kaffeegeschäft weiter zu stärken: Laut aktueller Marktstudien sind die US-Amerikaner gerade zunehmend dabei, individuelle Kaffeespezialitäten für sich zu entdecken. Für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern abermals ein Umsatzwachstum von mindestens 5% geplant.

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