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Zum 1. November 2014 wird Uniferm – konfrontiert mit einer Ausgabenerhöhung für den Einkauf des wichtigsten Rohstoffs Melasse und steigenden Personalkosten – eine moderate Preisanpassung des gesamten Backhefeangebots umsetzen.
© „Wir werden unsere Verkaufspreise für Backhefe im vierten Quartal dieses Jahres an die aktuelle Situation auf dem Rohstoffmarkt sowie an das Ergebnis der jüngsten Tarifrunde anpassen“, erklärt Uniferm-Geschäftsführer Holger Schygulla. Bei den Rohstoffen hätten sich im Besonderen die Einkaufspreise für Melasse, das wichtigste Nährmedium für Hefezellen, erhöht. Der Melassepreis liegt aktuell rund 5% über dem Vorjahresniveau. Zudem hätten die neuesten Tarifabschlüsse in der Nahrungsmittelindustrie eine Steigerung der Lohnausgaben um ca. 3% zur Folge, von denen auch Uniferm betroffen ist. „Preisanpassung unumgänglich“
Die letzte Hefepreisanpassung des Unternehmens datiert auf das Jahr 2011. Seitdem haben sich die Einkaufspreise für Melasse erheblich verteuert. „Die Preisgestaltung für Hefe unterliegt den Gesetzmäßigkeiten des Markts. Wechselnde Erntequalitäten, Veränderungen in der Subventionspolitik oder konkurrierende Branchen als neue Nachfrager wirken sich sensibel auf die Preisstruktur der benötigten Rohstoffe aus. Ändern sich vor diesem Hintergrund die Kosten, ist eine Preisanpassung unumgänglich“, erläutert Schygulla. „Uniferm investiert kontinuierlich in modernste Technologien sowie in Forschung und Entwicklung. Investitionen, deren Ergebnisse nicht nur die Branche voranbringen, sondern auch unseren Kunden einen hohen Mehrwert garantieren. Rohstoffpreise liegen jedoch leider nicht in unserem Einflussbereich“, hebt der GF hervor.
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Preisanstieg am Hefemarkt

Zum 1. November 2014 wird Uniferm – konfrontiert mit einer Ausgabenerhöhung für den Einkauf des wichtigsten Rohstoffs Melasse und steigenden Personalkosten – eine moderate Preisanpassung des gesamten Backhefeangebots umsetzen.

„Wir werden unsere Verkaufspreise für Backhefe im vierten Quartal dieses Jahres an die aktuelle Situation auf dem Rohstoffmarkt sowie an das Ergebnis der jüngsten Tarifrunde anpassen“, erklärt Uniferm-Geschäftsführer Holger Schygulla. Bei den Rohstoffen hätten sich im Besonderen die Einkaufspreise für Melasse, das wichtigste Nährmedium für Hefezellen, erhöht. Der Melassepreis liegt aktuell rund 5% über dem Vorjahresniveau. Zudem hätten die neuesten Tarifabschlüsse in der Nahrungsmittelindustrie eine Steigerung der Lohnausgaben um ca. 3% zur Folge, von denen auch Uniferm betroffen ist.
„Preisanpassung unumgänglich“
Die letzte Hefepreisanpassung des Unternehmens datiert auf das Jahr 2011. Seitdem haben sich die Einkaufspreise für Melasse erheblich verteuert. „Die Preisgestaltung für Hefe unterliegt den Gesetzmäßigkeiten des Markts. Wechselnde Erntequalitäten, Veränderungen in der Subventionspolitik oder konkurrierende Branchen als neue Nachfrager wirken sich sensibel auf die Preisstruktur der benötigten Rohstoffe aus. Ändern sich vor diesem Hintergrund die Kosten, ist eine Preisanpassung unumgänglich“, erläutert Schygulla.
„Uniferm investiert kontinuierlich in modernste Technologien sowie in Forschung und Entwicklung. Investitionen, deren Ergebnisse nicht nur die Branche voranbringen, sondern auch unseren Kunden einen hohen Mehrwert garantieren. Rohstoffpreise liegen jedoch leider nicht in unserem Einflussbereich“, hebt der GF hervor.

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