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Mit dem Spatenstich für das Logistikzentrum, das bereits im Herbst 2016 in Betrieb genommen werden soll, bekennt sich Uniferm zum Standort Werne und zur Zukunft des Backmittelgeschäfts
© 7 Mio. Euro Investitionsvolumen und 12.000 Paletten-Stellplätze zeichnen den neuen Komplex aus. Der Neubau stellt einen wichtigen Meilenstein in der 2014 festgelegten Wachstumsstrategie im Segment Backmittel dar und wird eine deutliche Steigerung der Prozesseffizienz sowie zukünftig mehr Raum für den Bereich Forschung und Entwicklung bedeuten. Die Geschäftsführung von Uniferm, Jan Moormann und Wilko Quante, vollzog gemeinsam mit dem Projektleiter, den Partnerunternehmen sowie Verantwortlichen der Stadt Werne den offiziellen Spatenstich und gab damit den Startschuss für die Bauarbeiten. Diese sollen laut Plan bereits im Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein. Der Neubau bietet ausreichend Raum für eine zukunftsfähige Ausrichtung und das anvisierte Wachstum. Deutschland als wichtigster Markt innerhalb Europas stärken
„Mit dem geplanten Logistikzentrum sprechen wir uns für die Zukunft von Uniferm am Standort Werne aus. Für uns ist Deutschland nach wie vor der wichtigste Markt innerhalb Europas. Wir wollen unser Qualitätsversprechen unseren Kunden gegenüber auch in Zukunft halten und in Deutschland qualitativ hochwertige Backhefe und Backzutaten herstellen“, erklärt Jan Moormann, Geschäftsführer Uniferm, und fährt fort: „Genau wie für unsere Kunden aus der backenden Branche spielen die Faktoren Regi-onalität und Rücksicht auf die Umwelt für uns eine große Rolle im unternehmerischen Handeln. Unsere Backhefe sowie die Backmittel sind ,Made in Germany', und mit dem Ausbau werden wir das auch in Zukunft fortsetzen.“
„Uniferm ist dafür bekannt, kontinuierlich in modernste Technologien sowie in Forschung und Entwicklung zu investieren. Investitionen, deren Ergebnisse nicht nur die Branche voranbringen, sondern auch unseren Kunden einen hohen Mehrwert garantie-ren“, bestätigt Wilko Quante, Geschäftsführer bei Uniferm.
Titel E-Paper 10-24
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Zukunftsweisender Spatenstich

Mit dem Spatenstich für das Logistikzentrum, das bereits im Herbst 2016 in Betrieb genommen werden soll, bekennt sich Uniferm zum Standort Werne und zur Zukunft des Backmittelgeschäfts

7 Mio. Euro Investitionsvolumen und 12.000 Paletten-Stellplätze zeichnen den neuen Komplex aus. Der Neubau stellt einen wichtigen Meilenstein in der 2014 festgelegten Wachstumsstrategie im Segment Backmittel dar und wird eine deutliche Steigerung der Prozesseffizienz sowie zukünftig mehr Raum für den Bereich Forschung und Entwicklung bedeuten. Die Geschäftsführung von Uniferm, Jan Moormann und Wilko Quante, vollzog gemeinsam mit dem Projektleiter, den Partnerunternehmen sowie Verantwortlichen der Stadt Werne den offiziellen Spatenstich und gab damit den Startschuss für die Bauarbeiten. Diese sollen laut Plan bereits im Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein. Der Neubau bietet ausreichend Raum für eine zukunftsfähige Ausrichtung und das anvisierte Wachstum.
Deutschland als wichtigster Markt innerhalb Europas stärken
„Mit dem geplanten Logistikzentrum sprechen wir uns für die Zukunft von Uniferm am Standort Werne aus. Für uns ist Deutschland nach wie vor der wichtigste Markt innerhalb Europas. Wir wollen unser Qualitätsversprechen unseren Kunden gegenüber auch in Zukunft halten und in Deutschland qualitativ hochwertige Backhefe und Backzutaten herstellen“, erklärt Jan Moormann, Geschäftsführer Uniferm, und fährt fort: „Genau wie für unsere Kunden aus der backenden Branche spielen die Faktoren Regi-onalität und Rücksicht auf die Umwelt für uns eine große Rolle im unternehmerischen Handeln. Unsere Backhefe sowie die Backmittel sind ,Made in Germany‘, und mit dem Ausbau werden wir das auch in Zukunft fortsetzen.“
„Uniferm ist dafür bekannt, kontinuierlich in modernste Technologien sowie in Forschung und Entwicklung zu investieren. Investitionen, deren Ergebnisse nicht nur die Branche voranbringen, sondern auch unseren Kunden einen hohen Mehrwert garantie-ren“, bestätigt Wilko Quante, Geschäftsführer bei Uniferm.

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