Daxner International will sich am Standort Lauda-Königshofen zum weltweit führenden Hersteller und Komplettanbieter von Mehl- und Teigaufbereitungsanlagen für die Backindustrie entwickeln. Dabei profitiert man von den Synergieeffekten, die sich durch den Zusammenschluss mit AT/Hefele ergeben.
Die High Industrial Performance von Daxner stehe seit jeher für beste Qualität und höchste Anlagenverfügbarkeit in der Backindustrie. Dieser Anspruch fließt nun auch in das Handwerksbäckereiprogramm von AT/Hefele ein. Aus diesem Grund werden auch beide Standorte in Wels und Lauda-Königshofen sowohl Kundenberatung, Verkauf, Anlagenmontage und Kundenservice für das komplette Lieferprogramm bieten. Daxner Wels bleibt zudem weiterhin das Kompetenzzentrum für den Anlagenbau im Bereich Schüttgut-Technologie und wird kontinuierlich ausgebaut.
Neue Geschäftsführung steht
Auch in der Geschäftsleitung wird der expansiven Entwicklung Rechnung getragen. Seit kurzem haben die beiden bisherigen Geschäftsführer, Johann und Christian Daxner, Verstärkung. Sie konnten Thomas Honigfort, der über langjährige Erfahrung bei einem weltweit führenden Hersteller in der Schüttgut-Technologie verfügt, als operativen Geschäftsführer gewinnen. „Nach der Übernahme von 60 qualifizierten Mitarbeitern von AT/Hefele ist nun mit der Einsetzung von Thomas Honigfort die Schaffung neuer Strukturen abgeschlossen. Wir erwarten uns für alle Beteiligten nicht nur ein Plus an Qualität, sondern auch viel versprechende Perspektiven im Hinblick auf die gesamte Unternehmensentwicklung“, stellt Christian Daxner eine positive Prognose für die Zukunft.
Seit der Übernahme von AT/Hefele verfügt das Unternehmen über einen verbesserten Zugang zum europäischen Markt und plant den Aufbau eines internationalen Vertriebsnetzes für das komplette Lieferprogramm in Form von eigenen Niederlassungen oder Vertriebspartnern. Mit den schon bewährten Partnerschaften in der Schweiz, Frankreich, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Russland, Rumänien und Polen wurden die ersten Schritte in Richtung Weltmarkt bereits getan.
© Daxner International will sich am Standort Lauda-Königshofen zum weltweit führenden Hersteller und Komplettanbieter von Mehl- und Teigaufbereitungsanlagen für die Backindustrie entwickeln. Dabei profitiert man von den Synergieeffekten, die sich durch den Zusammenschluss mit AT/Hefele ergeben.
Die High Industrial Performance von Daxner stehe seit jeher für beste Qualität und höchste Anlagenverfügbarkeit in der Backindustrie. Dieser Anspruch fließt nun auch in das Handwerksbäckereiprogramm von AT/Hefele ein. Aus diesem Grund werden auch beide Standorte in Wels und Lauda-Königshofen sowohl Kundenberatung, Verkauf, Anlagenmontage und Kundenservice für das komplette Lieferprogramm bieten. Daxner Wels bleibt zudem weiterhin das Kompetenzzentrum für den Anlagenbau im Bereich Schüttgut-Technologie und wird kontinuierlich ausgebaut.
Neue Geschäftsführung steht
Auch in der Geschäftsleitung wird der expansiven Entwicklung Rechnung getragen. Seit kurzem haben die beiden bisherigen Geschäftsführer, Johann und Christian Daxner, Verstärkung. Sie konnten Thomas Honigfort, der über langjährige Erfahrung bei einem weltweit führenden Hersteller in der Schüttgut-Technologie verfügt, als operativen Geschäftsführer gewinnen. „Nach der Übernahme von 60 qualifizierten Mitarbeitern von AT/Hefele ist nun mit der Einsetzung von Thomas Honigfort die Schaffung neuer Strukturen abgeschlossen. Wir erwarten uns für alle Beteiligten nicht nur ein Plus an Qualität, sondern auch viel versprechende Perspektiven im Hinblick auf die gesamte Unternehmensentwicklung“, stellt Christian Daxner eine positive Prognose für die Zukunft.
Seit der Übernahme von AT/Hefele verfügt das Unternehmen über einen verbesserten Zugang zum europäischen Markt und plant den Aufbau eines internationalen Vertriebsnetzes für das komplette Lieferprogramm in Form von eigenen Niederlassungen oder Vertriebspartnern. Mit den schon bewährten Partnerschaften in der Schweiz, Frankreich, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Russland, Rumänien und Polen wurden die ersten Schritte in Richtung Weltmarkt bereits getan.