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Nach zwei schwierigen Jahren blickt der Bäckereianlagenbauer MIWE auf ein „sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013“ zurück. Erstmals in der Firmengeschichte wurde beim Auftragseingang 2013 die 100-Mio.-Euro-Marke erreicht.
© Nach zwei schwierigen Jahren blickt der Bäckereianlagenbauer MIWE auf ein „sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013“ zurück. Erstmals in der Firmengeschichte wurde beim Auftragseingang 2013 die 100-Mio.-Euro-Marke erreicht. Ähnlich positiv stellt sich die Umsatzentwicklung dar. Mit annähernd 100 Mio. Euro Umsatz erzielte MIWE gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von mehr als 26%. Noch deutlicher zeigen sich die Auswirkungen beim operativen Ergebnis. Die ohnehin ambitionierte Planung sah gegenüber dem Vorjahresergebnis eine Verbesserung um knapp 5 Mio. Euro vor; am Ende wurde das Planziel für 2013 um fast 30% übertroffen. Neugliederung zeigt Wirkung MIWE sieht sich damit in seinen strategischen Grundsatzentscheidungen der letzten drei Jahre vollauf bestätigt. Maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung hat die neue Gliederung des Unternehmens in die beiden Geschäftsbereiche Bäckereianlagen und Backstationen, die sich nun unter dem einheitlichen MIWE-Markendach ihren jeweiligen Märkten mit der erforderlichen Konzentration widmen können. Der Geschäftsbereich Backstationen hat mittlerweile seinen Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens gegenüber 2012 um 45% gesteigert. Die Verankerung eines breitflächigen, international operierenden Key-Account-Managements und ein neu geordnetes Regional-Management mit klarer Fokussierung auf Kern- und Wachstumsmärkte zeigen eindeutige Wirkung. Die Exportquote lag im Jahr 2013 bei 56%. Die Neuordnung der Service-Struktur und dabei insbesondere die Entwicklung neuer Service-Konzepte für großflächige, internationale Rollouts sowie die Integration des neuen „MIWE remote“ hätten der Entwicklung zusätzlichen Schub verliehen. Im Geschäftsbereich Bäckereianlagen habe sich die Schließung des einzig wirklich defizitären Sektors der Geschäftsjahre 2011/2012, nämlich des individualisierten Großofenbaus, als grundrichtig erwiesen. MIWE konnte sich so ganz auf das automatisierte Chargenbacken konzentrieren, wie es sich kundenindividuell beispielsweise mit einer Kombination aus dem Beschickungsroboter MIWE athlet und mehreren Etagenbacköfen realisieren lässt. Energiekompetenz trägt Früchte Mehr und mehr trage auch die Energiekompetenz von MIWE zu den Erfolgen bei, und auch hier ziehen die internationalen Märkte mittlerweile nach. Große Neubauprojekte werden heute in aller Regel von Anfang an mit hoch effizienten Systemen und mit intelligenten Energierückgewinnungs- und -verteilkonzepten geplant, wie sie MIWE seit mehreren Jahren backstubenübergreifend für Produktionsbetriebe aller Größenordnungen geplant, berechnet und ausgeführt hat. ssig erreicht, sondern übertroffen. Im Haus MIWE selbst ist das Projekt „MIWE synchro“ in die entscheidende Phase getreten. Die umfassende Betrachtung und Bereinigung aller internen Prozesse hat geholfen, Produktivitätsreserven zu heben und trotz des deutlich höheren Durchsatzes Lieferzeiten zu halten, vielfach sogar noch zu senken. Gewissermaßen als Nebeneffekt hat das konsequente Qualitätsmanagement dem Unternehmen die Zertifizierung aller Unternehmensteile nach DIN EN ISO 9001 eingetragen.
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MIWE sieht Strategie bestätigt

Nach zwei schwierigen Jahren blickt der Bäckereianlagenbauer MIWE auf ein „sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013“ zurück. Erstmals in der Firmengeschichte wurde beim Auftragseingang 2013 die 100-Mio.-Euro-Marke erreicht.

Nach zwei schwierigen Jahren blickt der Bäckereianlagenbauer MIWE auf ein „sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013“ zurück. Erstmals in der Firmengeschichte wurde beim Auftragseingang 2013 die 100-Mio.-Euro-Marke erreicht. Ähnlich positiv stellt sich die Umsatzentwicklung dar. Mit annähernd 100 Mio. Euro Umsatz erzielte MIWE gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von mehr als 26%.
Noch deutlicher zeigen sich die Auswirkungen beim operativen Ergebnis. Die ohnehin ambitionierte Planung sah gegenüber dem Vorjahresergebnis eine Verbesserung um knapp 5 Mio. Euro vor; am Ende wurde das Planziel für 2013 um fast 30% übertroffen.

Neugliederung zeigt Wirkung
MIWE sieht sich damit in seinen strategischen Grundsatzentscheidungen der letzten drei Jahre vollauf bestätigt. Maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung hat die neue Gliederung des Unternehmens in die beiden Geschäftsbereiche Bäckereianlagen und Backstationen, die sich nun unter dem einheitlichen MIWE-Markendach ihren jeweiligen Märkten mit der erforderlichen Konzentration widmen können. Der Geschäftsbereich Backstationen hat mittlerweile seinen Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens gegenüber 2012 um 45% gesteigert.

Die Verankerung eines breitflächigen, international operierenden Key-Account-Managements und ein neu geordnetes Regional-Management mit klarer Fokussierung auf Kern- und Wachstumsmärkte zeigen eindeutige Wirkung. Die Exportquote lag im Jahr 2013 bei 56%. Die Neuordnung der Service-Struktur und dabei insbesondere die Entwicklung neuer Service-Konzepte für großflächige, internationale Rollouts sowie die Integration des neuen „MIWE remote“ hätten der Entwicklung zusätzlichen Schub verliehen.

Im Geschäftsbereich Bäckereianlagen habe sich die Schließung des einzig wirklich defizitären Sektors der Geschäftsjahre 2011/2012, nämlich des individualisierten Großofenbaus, als grundrichtig erwiesen. MIWE konnte sich so ganz auf das automatisierte Chargenbacken konzentrieren, wie es sich kundenindividuell beispielsweise mit einer Kombination aus dem Beschickungsroboter MIWE athlet und mehreren Etagenbacköfen realisieren lässt.

Energiekompetenz trägt Früchte
Mehr und mehr trage auch die Energiekompetenz von MIWE zu den Erfolgen bei, und auch hier ziehen die internationalen Märkte mittlerweile nach. Große Neubauprojekte werden heute in aller Regel von Anfang an mit hoch effizienten Systemen und mit intelligenten Energierückgewinnungs- und -verteilkonzepten geplant, wie sie MIWE seit mehreren Jahren backstubenübergreifend für Produktionsbetriebe aller Größenordnungen geplant, berechnet und ausgeführt hat. ssig erreicht, sondern übertroffen.

Im Haus MIWE selbst ist das Projekt „MIWE synchro“ in die entscheidende Phase getreten. Die umfassende Betrachtung und Bereinigung aller internen Prozesse hat geholfen, Produktivitätsreserven zu heben und trotz des deutlich höheren Durchsatzes Lieferzeiten zu halten, vielfach sogar noch zu senken. Gewissermaßen als Nebeneffekt hat das konsequente Qualitätsmanagement dem Unternehmen die Zertifizierung aller Unternehmensteile nach DIN EN ISO 9001 eingetragen.

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