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Es war die Geburtsstunde der BÄKO München Altbayern und Schwaben eG: In zwei Generalversammlungen von historischer Bedeutung haben sich die BÄKO München und die BÄKO Schwaben für eine Fusion ausgesprochen. Ein bedeutender Schritt, der mehr als geschmeidig vonstatten ging: Einstimmig wurde die Fusion beschlossen, die rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft tritt.
© Es war die Geburtsstunde der BÄKO München Altbayern und Schwaben eG: In zwei Generalversammlungen von historischer Bedeutung haben sich die BÄKO München und die BÄKO Schwaben für eine Fusion ausgesprochen. Ein bedeutender Schritt, der mehr als geschmeidig vonstatten ging: Einstimmig wurde die Fusion beschlossen, die rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft tritt. „Der Grund der Fusion dient einzig und allein der Stärkung der Mitglieder", betonte Oskar Görger, Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Schwaben. „Der Zusammenschluss erfolgt vorausschauend und in Verantwortung für die genossenschaftlichen Aufgaben der Zukunft, sowie der im Genossenschaftsgesetz verankerten Pflicht, die bestmögliche Forderung der Mitglieder auf Dauer sicherzustellen. Die strategischen Geschäftsfelder in beiden Genossenschaften sind deckungsgleich und bleiben deshalb unverändert. Zielsetzung und Leitlinie der neuen Genossenschaft ist und bleibt auch in Zukunft die individuelle Betreuung der Mitglieder und ihre wirtschaftliche Förderung aus einer leistungsstarken Stellung am Markt", betonte auch Helmut Wiedemann, Geschäftsführer der BÄKO München. Der Verschmelzungsvertrag sieht die BÄKO München eG als übernehmende Genossenschaft, die BÄKO Schwaben eG als übertragende Genossenschaft vor. Im Rahmen der Gesamtrechtsnachfolge überträgt die BÄKO Schwaben dabei ihr Vermögen, einschließlich der Verbindlichkeiten als Ganzes, mit allen Rechten und Pflichten auf die BÄKO München. Die Mitglieder der BÄKO Schwaben sind damit ab sofort Mitglieder der BÄKO München, die dadurch neu entstandene BÄKO trägt den Namen BÄKO München Altbayern und Schwaben. Mit der Verschmelzung tritt die übernehmende Genossenschaft als Arbeitgeber in alle Rechte und Pflichten aus den bestehenden Arbeitsverhältnissen ein. Der Geschäftsbetrieb wird in den Betriebsstätten in Taufkirchen und Straubing, sowie in Augsburg und Kempten, auch künftig fortgeführt. Das Geschäftshaus der BÄKO Schwaben in der Augsburger Schaezlerstraße wird weiter im bisherigen Rahmen betrieben. Neuer Vorstand Der Vorstand setzt sich nunmehr nach der Verschmelzung aus sechs Mitgliedern zusammen: Nikolaus Schneider, Heinrich Traublinger, Helmut Wiedemann, Josef Magerl, Hermann Häussler und Hansjörg Knoll. Davon stellte die BÄKO München vier Personen, zwei kamen von der BÄKO Schwaben. Dem Aufsichtsrat gehören nach der Verschmelzung 18 Mitglieder an, davon 15 wie bisher aus dem Bereich der BÄKO München und drei neue aus dem Bereich der BÄKO Schwaben. Hierfür wurden Karin May, Gerhard Schenk und Michael Gerum gewählt.
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Gemeinsam doppelt so stark

Es war die Geburtsstunde der BÄKO München Altbayern und Schwaben eG: In zwei Generalversammlungen von historischer Bedeutung haben sich die BÄKO München und die BÄKO Schwaben für eine Fusion ausgesprochen. Ein bedeutender Schritt, der mehr als geschmeidig vonstatten ging: Einstimmig wurde die Fusion beschlossen, die rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft tritt.

Es war die Geburtsstunde der BÄKO München Altbayern und Schwaben eG: In zwei Generalversammlungen von historischer Bedeutung haben sich die BÄKO München und die BÄKO Schwaben für eine Fusion ausgesprochen. Ein bedeutender Schritt, der mehr als geschmeidig vonstatten ging: Einstimmig wurde die Fusion beschlossen, die rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft tritt. „Der Grund der Fusion dient einzig und allein der Stärkung der Mitglieder", betonte Oskar Görger, Geschäftsführender Vorstand der BÄKO Schwaben. „Der Zusammenschluss erfolgt vorausschauend und in Verantwortung für die genossenschaftlichen Aufgaben der Zukunft, sowie der im Genossenschaftsgesetz verankerten Pflicht, die bestmögliche Forderung der Mitglieder auf Dauer sicherzustellen. Die strategischen Geschäftsfelder in beiden Genossenschaften sind deckungsgleich und
bleiben deshalb unverändert. Zielsetzung und Leitlinie der neuen Genossenschaft ist und bleibt auch in Zukunft die individuelle Betreuung der Mitglieder und ihre wirtschaftliche Förderung aus einer leistungsstarken Stellung am Markt", betonte auch Helmut Wiedemann, Geschäftsführer der BÄKO München.

Der Verschmelzungsvertrag sieht die BÄKO München eG als übernehmende Genossenschaft, die BÄKO Schwaben eG als übertragende Genossenschaft vor. Im Rahmen der Gesamtrechtsnachfolge überträgt die BÄKO Schwaben dabei ihr Vermögen, einschließlich der Verbindlichkeiten als Ganzes, mit allen Rechten und Pflichten auf die BÄKO München. Die Mitglieder der BÄKO Schwaben sind damit ab sofort Mitglieder der BÄKO München, die dadurch neu entstandene BÄKO trägt den Namen BÄKO München Altbayern und Schwaben. Mit der Verschmelzung tritt die übernehmende Genossenschaft als Arbeitgeber in alle Rechte und Pflichten aus den bestehenden Arbeitsverhältnissen ein. Der Geschäftsbetrieb wird in den Betriebsstätten in Taufkirchen und Straubing, sowie in Augsburg und Kempten, auch künftig fortgeführt. Das Geschäftshaus der BÄKO Schwaben in der Augsburger Schaezlerstraße wird weiter im bisherigen Rahmen betrieben.

Neuer Vorstand
Der Vorstand setzt sich nunmehr nach der Verschmelzung aus sechs Mitgliedern zusammen: Nikolaus Schneider, Heinrich Traublinger, Helmut Wiedemann, Josef Magerl, Hermann Häussler und Hansjörg Knoll. Davon stellte die BÄKO München vier Personen, zwei kamen von der BÄKO Schwaben. Dem Aufsichtsrat gehören nach der Verschmelzung 18 Mitglieder an, davon 15 wie bisher aus dem Bereich der BÄKO München und drei neue aus dem Bereich der BÄKO Schwaben. Hierfür wurden Karin May, Gerhard Schenk und Michael Gerum gewählt.

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