on on on
Das badische Traditionsunternehmen Meiko ist 85 Jahre alt geworden. Der renommierte Hersteller von Spülautomaten und Reinigungs- und Desinfektionsautomaten überzeugt durch grundsolide Strukturen und eine nachhaltige Ausrichtung.
© Das badische Traditionsunternehmen Meiko ist 85 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums haben die Geschäftsführer des renommierten Herstellers von Spülautomaten und Reinigungs- und Desinfektionsautomaten vor wenigen Tagen einen Rückblick in die lange Firmengeschichte gegeben, richteten aber gleichzeitig ihr Augenmerk auf die zu erwartende Entwicklung des von ihnen geleiteten Unternehmens. Burkhard Randel und Dr. Stefan Scheringer betonten: „Meiko ist in einer Zeit gegründet worden, als Geschirrspülmaschinen noch weitgehend unbekannte Produkte waren. Inzwischen sind Spülautomaten für den Profibetrieb unentbehrlich – das gilt gleichermaßen auch für die in Krankenhäusern und Pflegeheimen bekannten Steckbeckenspüler. Aus dem ehemaligen, Start-up-Unternehmen‘ des Jahres 1927 hat sich eine weltumspannende, in neunzig Ländern vertretene Unternehmensgruppe mit 22 Tochtergesellschaften entwickelt. Mehr als 1.800 Mitarbeiter erwirtschafteten 2011 einen Jahresumsatz von 250 Millionen Euro.“ In seiner Struktur gilt der Offenburger Maschinenbauer als Vorzeigeobjekt der deutschen Wirtschaft. Das Unternehmen gehört einer Stiftung und ist unverkäuflich. Alle Gewinne, die erzielt werden, werden in den Ausbau des Unternehmens und zur Sicherung der Arbeitsplätze verwendet. Privatentnahmen von Gesellschaftern oder Dividenden gibt es aufgrund dieser Eigentümerstruktur nicht. „Meiko ist grundsolide“, versicherten die Geschäftsführer. Als Beweis dafür könnten folgende Kriterien gelten: Noch nie wurde eine Bank um einen Kredit gebeten, noch nie sei Meiko von einer Pleite bedroht gewesen und noch nie seien Mitarbeiter – durch eine Krise bedingt – entlassen worden. Wenn man von „grundsolide“ spreche, stellten Burkhard Randel und Dr. Stefan Scheringer heraus, dann gehöre auch dazu, dass das gegebene Wort selbst in einer Zeit Gültigkeit habe, in der es zugunsten von kurzfristigen Gewinnen immer mehr an Bedeutung verloren habe. Zu den schönsten Geschenken zum Betriebsjubiläum gehörte der Verkauf des tausendsten Spülautomaten der „M-iQ“-Serie, einer intelligenten Lösung für gewerbliches Geschirrspülen. Fünf Jahre Forschungsarbeit – dank der nun etwa 30% an Betriebskosten gegenüber herkömmlichen Spülautomaten eingespart werden können – wurden dafür verwendet. Umwelt-Forschungsprojekt wird unterstützt „Meiko“, sagen die Geschäftsführer Randel und Dr. Scheringer, „setzt auf Nachhaltigkeit und richtet die Unternehmensphilosophie konsequent darauf aus. Wir engagieren uns und übernehmen die Verantwortung in einem für Nachhaltigkeit prädestinierten Segment: der Forschung und der Aus- und Weiterbildung. Das geschieht nicht zuletzt aus der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen, für die es gilt, ihnen eine möglichst saubere Umwelt zu erhalten und überlebenswichtige Ressourcen zu schonen.“ Mit dem Verkauf der 1.000 „M-iQ“ wurde zugleich ein Budget von 10.000 Euro geschaffen, das an ein Umwelt-Forschungsprojekt weitergegeben wird. Bei der 2.000. Maschine werden wieder 10.000 Euro in Bildungsmaßnahmen einfließen usw.
Unternehmen

85 Jahre Meiko

Das badische Traditionsunternehmen Meiko ist 85 Jahre alt geworden. Der renommierte Hersteller von Spülautomaten und Reinigungs- und Desinfektionsautomaten überzeugt durch grundsolide Strukturen und eine nachhaltige Ausrichtung.

Das badische Traditionsunternehmen Meiko ist 85 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums haben die Geschäftsführer des renommierten Herstellers von Spülautomaten und Reinigungs- und Desinfektionsautomaten vor wenigen Tagen einen Rückblick in die lange Firmengeschichte gegeben, richteten aber gleichzeitig ihr Augenmerk auf die zu erwartende Entwicklung des von ihnen geleiteten Unternehmens. Burkhard Randel und Dr. Stefan Scheringer betonten: „Meiko ist in einer Zeit gegründet worden, als Geschirrspülmaschinen noch weitgehend unbekannte Produkte waren. Inzwischen sind Spülautomaten für den Profibetrieb unentbehrlich – das gilt gleichermaßen auch für die in Krankenhäusern und Pflegeheimen bekannten Steckbeckenspüler. Aus dem ehemaligen, Start-up-Unternehmen‘ des Jahres 1927 hat sich eine weltumspannende, in neunzig Ländern vertretene Unternehmensgruppe mit 22 Tochtergesellschaften entwickelt. Mehr als 1.800 Mitarbeiter erwirtschafteten 2011 einen Jahresumsatz von 250 Millionen Euro.“

In seiner Struktur gilt der Offenburger Maschinenbauer als Vorzeigeobjekt der deutschen Wirtschaft. Das Unternehmen gehört einer Stiftung und ist unverkäuflich. Alle Gewinne, die erzielt werden, werden in den Ausbau des Unternehmens und zur Sicherung der Arbeitsplätze verwendet. Privatentnahmen von Gesellschaftern oder Dividenden gibt es aufgrund dieser Eigentümerstruktur nicht. „Meiko ist grundsolide“, versicherten die Geschäftsführer. Als Beweis dafür könnten folgende Kriterien gelten: Noch nie wurde eine Bank um einen Kredit gebeten, noch nie sei Meiko von einer Pleite bedroht gewesen und noch nie seien Mitarbeiter – durch eine Krise bedingt – entlassen worden.

Wenn man von „grundsolide“ spreche, stellten Burkhard Randel und Dr. Stefan Scheringer heraus, dann gehöre auch dazu, dass das gegebene Wort selbst in einer Zeit Gültigkeit habe, in der es zugunsten von kurzfristigen Gewinnen immer mehr an Bedeutung verloren habe. Zu den schönsten Geschenken zum Betriebsjubiläum gehörte der Verkauf des tausendsten Spülautomaten der „M-iQ“-Serie, einer intelligenten Lösung für gewerbliches Geschirrspülen. Fünf Jahre Forschungsarbeit – dank der nun etwa 30% an Betriebskosten gegenüber herkömmlichen Spülautomaten eingespart werden können – wurden dafür verwendet.

Umwelt-Forschungsprojekt wird unterstützt
„Meiko“, sagen die Geschäftsführer Randel und Dr. Scheringer, „setzt auf Nachhaltigkeit und richtet die Unternehmensphilosophie konsequent darauf aus. Wir engagieren uns und übernehmen die Verantwortung in einem für Nachhaltigkeit prädestinierten Segment: der Forschung und der Aus- und Weiterbildung. Das geschieht nicht zuletzt aus der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen, für die es gilt, ihnen eine möglichst saubere Umwelt zu erhalten und überlebenswichtige Ressourcen zu schonen.“ Mit dem Verkauf der 1.000 „M-iQ“ wurde zugleich ein Budget von 10.000 Euro geschaffen, das an ein Umwelt-Forschungsprojekt weitergegeben wird. Bei der 2.000. Maschine werden wieder 10.000 Euro in Bildungsmaßnahmen einfließen usw.

Stiftung

Mehr zum Unternehmen

MEIKO

Englerstr. 3
77652 Offenburg
Deutschland

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren