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Ein mittelständischer Arbeitgeber sollte sich als attraktive Alternative auf dem Arbeitsmarkt positionieren und vor allem halten, was er verspricht.
© Geld allein macht nicht glücklich. Die Aspekte, die beim Berufseinstieg oder bei einem Arbeitsplatzwechsel für die neue Stelle sprechen, sind inzwischen andere: flache Hierarchien, Gesundheits- und Altersvorsorge oder Mitsprache. Bereiche also, in denen der Mittelstand oft genug punkten kann – das Projekt „Top Job“ kann dabei helfen. Mittelständische Unternehmen Die wissenschaftliche Leitung des Projekts, die Universität St. Gallen, vergleicht alle teilnehmenden mittelständischen Unternehmen miteinander und veröffentlicht im Januar 2012 eine Liste der Top-Arbeitgeber. Ihre Erkenntnisse gewinnt sie dabei aus einer Online-Befragung aller Mitarbeiter und einer Untersuchung der eingesetzten Personalinstrumente. Die Aufnahme in die populäre Liste und die offizielle Auszeichnung mit dem „Top Job“-Gütesiegel durch Mentor Wolfgang Clement verhilft den Unternehmen zu medialer Aufmerksamkeit und bundesweiter Bekanntheit. Halten, was man verspricht Weiterhin erfahren die Teilnehmer, wie es um ihre Personalarbeit bestellt ist, und sie erhalten von den Personalexperten aus St. Gallen individuelle, konkrete Handlungsempfehlungen. „In Zeiten des Employer Branding ist es gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen überlebenswichtig, sich als attraktive Alternative auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren. Und fast noch wichtiger ist es, dann auch zu halten, was man verspricht“, erläutert Silke Masurat, Geschäftsführerin der Projektorganisatorin compamedia. Die Bewerbung für „Top Job“ ist unter www.topjob.de möglich. Wer sich für die aktuelle Runde bewerben will, muss das allerdings bis spätestens Ende Mai 2011 tun.
Marktforschung

Als attraktive Alternative positionieren

Ein mittelständischer Arbeitgeber sollte sich als attraktive Alternative auf dem Arbeitsmarkt positionieren und vor allem halten, was er verspricht.

Geld allein macht nicht glücklich. Die Aspekte, die beim Berufseinstieg oder bei einem Arbeitsplatzwechsel für die neue Stelle sprechen, sind inzwischen andere: flache Hierarchien, Gesundheits- und Altersvorsorge oder Mitsprache. Bereiche also, in denen der Mittelstand oft genug punkten kann – das Projekt „Top Job“ kann dabei helfen.

Mittelständische Unternehmen
Die wissenschaftliche Leitung des Projekts, die Universität St. Gallen, vergleicht alle teilnehmenden mittelständischen Unternehmen miteinander und veröffentlicht im Januar 2012 eine Liste der Top-Arbeitgeber. Ihre Erkenntnisse gewinnt sie dabei aus einer Online-Befragung aller Mitarbeiter und einer Untersuchung der eingesetzten Personalinstrumente. Die Aufnahme in die populäre Liste und die offizielle Auszeichnung mit dem „Top Job“-Gütesiegel durch Mentor Wolfgang Clement verhilft den Unternehmen zu medialer Aufmerksamkeit und bundesweiter Bekanntheit.

Halten, was man verspricht
Weiterhin erfahren die Teilnehmer, wie es um ihre Personalarbeit bestellt ist, und sie erhalten von den Personalexperten aus St. Gallen individuelle, konkrete Handlungsempfehlungen. „In Zeiten des Employer Branding ist es gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen überlebenswichtig, sich als attraktive Alternative auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren. Und fast noch wichtiger ist es, dann auch zu halten, was man verspricht“, erläutert Silke Masurat, Geschäftsführerin der Projektorganisatorin compamedia.

Die Bewerbung für „Top Job“ ist unter www.topjob.de möglich. Wer sich für die aktuelle Runde bewerben will, muss das allerdings bis spätestens Ende Mai 2011 tun.

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