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Bei der offiziellen Amtsübergabe von ZDH-Präsident Otto Kentzler an Hans Peter Wollseifer äußerte sich Angela Merkel durchweg positiv über die Imagekampagne des Handwerks und betonte, dass das Handwerk sein Ansehen neu gestärkt und ein modernes Erscheinungsbild gewonnen habe. Dies erzeuge ein „Wir-Gefühl“, das nicht selbstverständlich sei.
© Es ist wirklich beeindruckend: Ungefähr jedes vierte deutsche Unternehmen zählt zum Handwerk", würdigt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung der 1 Mio. Handwerksbetriebe mit ihren 5,3 Mio. Beschäftigten anlässlich der offiziellen Amtsübergabe an den neuen Handwerkspräsidenten Hans Peter Wollseifer am 29. Januar in Berlin. "Da hört es sich schon fast wie ein Understatement an, wenn Sie von der 'Wirtschaftsmacht von nebenan' sprechen, wie Sie das Handwerk so schön betitelt haben." Wir-Gefühl nicht selbstverständlich Das Handwerk habe auch sein Ansehen neu gestärkt und ein modernes Erscheinungsbild gewonnen, lobte die Kanzlerin die Imagekampagne des Handwerks – und damit auch die Leistung des scheidenden ZDH-Präsidenten Otto Kentzler, der sich mit viel persönlichem Engagement für das Zustandekommen und Gelingen der Kampagne eingesetzt hat. Die Kanzlerin betonte, dass die Kampagne ein unglaubliches Wir-Gefühl erzeugt habe. Das sei angesichts der Vielfalt der Gewerke alles andere als selbstverständlich. Dieses Wir-Gefühl weiter zu stärken und fortzutragen ist auch Ansinnen des neuen Handwerkspräsidenten Wollseifer. Parallel zu seiner Wahl an die Spitze der Handwerksorganisation hat sich das Handwerk für eine Fortsetzung der erfolgreichen Kampagne ausgesprochen. Diese wird sich zukünftig noch stärker als bisher einem der brennendsten Themen des Handwerks annehmen: der Fachkräftesicherung. Hier geht's zur Imagekampagne des deutschen Handwerks www.handwerk.de.
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Wir-Gefühl erzeugt

Bei der offiziellen Amtsübergabe von ZDH-Präsident Otto Kentzler an Hans Peter Wollseifer äußerte sich Angela Merkel durchweg positiv über die Imagekampagne des Handwerks und betonte, dass das Handwerk sein Ansehen neu gestärkt und ein modernes Erscheinungsbild gewonnen habe. Dies erzeuge ein „Wir-Gefühl“, das nicht selbstverständlich sei.

Es ist wirklich beeindruckend: Ungefähr jedes vierte deutsche Unternehmen zählt zum Handwerk", würdigt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung der 1 Mio. Handwerksbetriebe mit ihren 5,3 Mio. Beschäftigten anlässlich der offiziellen Amtsübergabe an den neuen Handwerkspräsidenten Hans Peter Wollseifer am 29. Januar in Berlin. "Da hört es sich schon fast wie ein Understatement an, wenn Sie von der ‚Wirtschaftsmacht von nebenan‘ sprechen, wie Sie das Handwerk so schön betitelt haben."

Wir-Gefühl nicht selbstverständlich
Das Handwerk habe auch sein Ansehen neu gestärkt und ein modernes Erscheinungsbild gewonnen, lobte die Kanzlerin die Imagekampagne des Handwerks – und damit auch die Leistung des scheidenden ZDH-Präsidenten Otto Kentzler, der sich mit viel persönlichem Engagement für das Zustandekommen und Gelingen der Kampagne eingesetzt hat. Die Kanzlerin betonte, dass die Kampagne ein unglaubliches Wir-Gefühl erzeugt habe. Das sei angesichts der Vielfalt der Gewerke alles andere als selbstverständlich.

Dieses Wir-Gefühl weiter zu stärken und fortzutragen ist auch Ansinnen des neuen Handwerkspräsidenten Wollseifer. Parallel zu seiner Wahl an die Spitze der Handwerksorganisation hat sich das Handwerk für eine Fortsetzung der erfolgreichen Kampagne ausgesprochen. Diese wird sich zukünftig noch stärker als bisher einem der brennendsten Themen des Handwerks annehmen: der Fachkräftesicherung.
Hier geht’s zur Imagekampagne des deutschen Handwerks www.handwerk.de.

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