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Die Pächter der Müller-Brot-Filialen sollen finanziell entlastet werden – das hat der Insolvenzverwalter der Großbäckerei nun verkündet. Mitte März soll das Unternehmen wieder die Produktion aufnehmen.
© Die Pächter der Müller-Brot-Filialen sollen finanziell entlastet werden – das hat der Insolvenzverwalter der Großbäckerei nun verkündet. Die Rede ist von kräftigen Rabatten und darüber hinaus reichenden finanziellen Zugeständnissen, um die Pächter dem Unternehmen weiterhin zu erhalten. Preisnachlässe bei Ware und den Fixkosten Nachdem die Großbäckerei vor rund einem Monat den Betrieb in Neufahrn wegen Hygienemängel einstellen musste und jetzt Insolvenz anmeldete, war die Zukunft des Unternehmens und der zahlreichen Pächter der 240 Filialen – nur 80 Filialen werden von der Großbäckerei selbst betrieben – sehr ungewiss. Insolvenzverwalter Hubert Ampferl hat nun betont, das Unternehmen könne nur dann überhaupt eine Chance in der Zukunft haben, wenn nun nicht sämtliche Pächter abspringen würden. Im Raum stehen nun Preisnachlässe bei der Ware sowie die Entlastung von Fixkosten in Form von Pachterlass oder Erlass der Betriebspauschale. Derzeit backen andere Betriebe für Müller-Brot. Mitte März will das Unternehmen wieder selber die Produktion aufnehmen.
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Filialnetz soll gerettet werden

Die Pächter der Müller-Brot-Filialen sollen finanziell entlastet werden – das hat der Insolvenzverwalter der Großbäckerei nun verkündet. Mitte März soll das Unternehmen wieder die Produktion aufnehmen.

Die Pächter der Müller-Brot-Filialen sollen finanziell entlastet werden – das hat der Insolvenzverwalter der Großbäckerei nun verkündet. Die Rede ist von kräftigen Rabatten und darüber hinaus reichenden finanziellen Zugeständnissen, um die Pächter dem Unternehmen weiterhin zu erhalten.

Preisnachlässe bei Ware und den Fixkosten
Nachdem die Großbäckerei vor rund einem Monat den Betrieb in Neufahrn wegen Hygienemängel einstellen musste und jetzt Insolvenz anmeldete, war die Zukunft des Unternehmens und der zahlreichen Pächter der 240 Filialen – nur 80 Filialen werden von der Großbäckerei selbst betrieben – sehr ungewiss. Insolvenzverwalter Hubert Ampferl hat nun betont, das Unternehmen könne nur dann überhaupt eine Chance in der Zukunft haben, wenn nun nicht sämtliche Pächter abspringen würden. Im Raum stehen nun Preisnachlässe bei der Ware sowie die Entlastung von Fixkosten in Form von Pachterlass oder Erlass der Betriebspauschale.

Derzeit backen andere Betriebe für Müller-Brot. Mitte März will das Unternehmen wieder selber die Produktion aufnehmen.

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