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Der Verein „Genussregion Oberfranken“ ist jetzt von der Deutschen Unesco-Kommission in das Verzeichnis „guter Beispiele des immateriellen Welterbes“ aufgenommen worden.
© 2014 war der Zusammenschluss„Genussregion Oberfranken“ vom Bayerischen Ministerrat vorgeschlagen worden. Der Kommission und Jury gehören neben Wissenschaftlern und Vertretern aus dem Bundesministerium für Kultur und Medien u.a. auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks an. Der regionale Verein wurde 2007 gegründet und besitzt inzwischen zahlreiche Mitgliedsbetriebe, überwiegend aus kleinen Betrieben des Lebensmittelhandwerk, wie Bäckereien, Metzgereien aber auch Brauereien und Gaststätten. Im Verlauf der Jahre wurde ein Servicenetz der Anbieter hochwertigere regionaler Spezialitäten erstellt. Mitglieder, die das Qualitätssiegel „Genussregion Oberfranken“ nutzen, mussten sich vor Aufnahme einer intensiven Qualitätsprüfung unterziehen. Jeder Produzent wurde zertifiziert und hatte sich einer Regionalprüfung unterzogen, die im dreijährigen Rhythmus wiederholt wird. Unesco-Auszeichnung: höchste Ebene
In Oberfranken gebe es eine Fülle kulinarische Besonderheiten, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Kultusministerkonferenz während der Aufnahme des Vereins. Die „Genussregion Oberfranken“ setze sich für die Bewahrung der regionalen Spezialiätenvielfalt ein. Die Tatsache, dass, gemessen an der Zahl der Einwohner in Oberfranken hier derart viele Bäckereien, Metzgereien aber auch Brauereien existierten sei einmalig. 
Verbände

Auszeichnung für fränkische Bäcker

Der Verein „Genussregion Oberfranken“ ist jetzt von der Deutschen Unesco-Kommission in das Verzeichnis „guter Beispiele des immateriellen Welterbes“ aufgenommen worden.

2014 war der Zusammenschluss„Genussregion Oberfranken“ vom Bayerischen Ministerrat vorgeschlagen worden. Der Kommission und Jury gehören neben Wissenschaftlern und Vertretern aus dem Bundesministerium für Kultur und Medien u.a. auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks an.
Der regionale Verein wurde 2007 gegründet und besitzt inzwischen zahlreiche Mitgliedsbetriebe, überwiegend aus kleinen Betrieben des Lebensmittelhandwerk, wie Bäckereien, Metzgereien aber auch Brauereien und Gaststätten. Im Verlauf der Jahre wurde ein Servicenetz der Anbieter hochwertigere regionaler Spezialitäten erstellt. Mitglieder, die das Qualitätssiegel „Genussregion Oberfranken“ nutzen, mussten sich vor Aufnahme einer intensiven Qualitätsprüfung unterziehen. Jeder Produzent wurde zertifiziert und hatte sich einer Regionalprüfung unterzogen, die im dreijährigen Rhythmus wiederholt wird.
Unesco-Auszeichnung: höchste Ebene
In Oberfranken gebe es eine Fülle kulinarische Besonderheiten, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Kultusministerkonferenz während der Aufnahme des Vereins. Die „Genussregion Oberfranken“ setze sich für die Bewahrung der regionalen Spezialiätenvielfalt ein. Die Tatsache, dass, gemessen an der Zahl der Einwohner in Oberfranken hier derart viele Bäckereien, Metzgereien aber auch Brauereien existierten sei einmalig. 

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