Die DBL ist und bleibt mit deutlichem Abstand der führende Verbund textiler Mietdienstleister in Deutschland. Vor dem Hintergrund des von starken Konzentrationsprozessen geprägten Marktes für textile Mietdienste konnte der DBL-Verbund dabei seine Position in 2017 erfolgreich ausbauen. Andreas Merk, Geschäftsführer Finanzen und Organisation der DBL GmbH: „Wir – also der DBL-Verbund – verzeichneten im vergangenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 267,288 Millionen Euro. Dies entspricht einem Plus von rund 3,5% gegenüber dem Vorjahr.“ Auch künftig setzt die DBL auf Wachstum. Dabei sieht sie ihren Markt vor allem in einem flexiblen, qualitativ hochwertigen textilen Serviceangebot mit individueller Ausprägung.
Von Nachhaltigkeit und Logistik geprägt
Kerngeschäft des DBL-Verbundes bleibt weiterhin die Mietberufskleidung. Hier hat sich die DBL durch neue Kollektionen und Services, aber auch durch eine Ausweitung ihres Angebotes im Bereich der Schutzkleidung auf die steigenden Anforderungen des Marktes erfolgreich eingestellt. Ebenfalls deutlich gewachsen ist die Nachfrage nach Mietfußmatten. Neben dem Vorteil der durch sie erzielten Sauberkeit ist für die Kunden vor allem die Möglichkeit der individuellen Farbgebung ein Entscheidungskriterium. Wachstum bedeutet bei der von Nachhaltigkeit und Logistik geprägten DBL-Serviceleistung trotz vieler Automatisierungsprozesse auch mehr Mitarbeiter. Dirk Hischemöller, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb: „Mit einem Zuwachs von mehr als 50 neuen Kolleginnen und Kollegen hatten wir zum Jahresende insgesamt 2.958 Mitarbeiter im Verbund.“ Trotz konjunkturellem Arbeitskräftemangel konnten die DBL-Partner hier vom positiven Image als Arbeitgeber profitieren. Urs Raschle, Geschäftsführer Recht und Strategie: „Als mittelständische Familienunternehmen legen wir seit jeher großen Wert auf positive Arbeitsbedingungen. Dieses Denken und Handeln zahlt sich für unsere Vertragswerke heute gerade dann aus, wenn es um neu zu besetzende Arbeitsplätze geht.“ Ergebnis ist eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von rund 11 Jahren.
©