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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 7. bis 13.01.2013.
© Fernsehtipps der Woche vom 7. bis 13.01.2013 Hungrig Essen aus dem Müll: Der Film sucht Antworten auf die Frage, warum in Deutschland immer mehr Menschen aus den Mülleimern der Städte ihr Essen holen – obwohl es Sozialstationen mit Essensausgaben gibt. Franz läuft durch die Kölner Innenstadt, er hat Hunger. Vor einem Fastfood-Lokal findet er auf den weggestellten Tabletts einen angebissenen Hamburger, einige kalte Pommes Frites und zwei halb gefüllte Cola-Becher. Franz stellt sich sein kostenloses Menü zusammen. Unauffällig setzt er sich neben einen anderen Gast und fängt an zu essen. Satt wird er davon nicht, und so ist dies nur eine Station auf seinem Streifzug durch die Fußgängerzone auf der Suche nach Essbarem. Autorin Susanne Jäger blickt in der Kölner City genau dort hin, wo die meisten Passanten wegsehen. MO 7.01., 22.15 Uhr, Phoenix Risiko Gen-Nahrung? Gentechnik ist in Deutschland schon weit verbreitet. Sie versteckt sich in Zutaten und Zusatzstoffen, vor allem in denen aus Soja und Mais. Schokolade, Kekse, Chips, Brot und auch Babynahrung können Spuren von genetisch verändertem Soja oder Mais enthalten. Auf der Verpackung steht das meistens nicht. Die Autorin Andrea Hauner hat recherchiert: Wo sind die unsichtbaren Genspuren in deutschen Lebensmitteln? Ist das eigentlich schädlich? DI 8.01., 14.45 Uhr, EinsFestival Das tägliche Brot In der Werbung sieht man oft Bäcker, die mit kraftvollen Armen den Brotteig kneten und suggerieren, Brot sei ein traditionelles Nahrungsmittel mit natürlichen Bestandteilen. Die Realität sieht anders aus: Längst hat die Industrie in den meisten Backstuben Einzug gehalten – entweder in Form von fertigen Backmischungen, oder Fabriken produzieren die Ware selbst. Viele kleine Bäckereien haben geschlossen. Wer im harten Konkurrenzkampf mithalten will, muss in immer kürzerer Zeit immer mehr produzieren – mit Maschinen, die ihre eigenen technischen Anforderungen an die Rohstoffe stellen. So hat sich mit der Zeit auch das Mehl verändert, außerdem werden chemische Zutaten in die Backwaren gemischt. Nicht ohne Folgen für Konsumenten. Viele Menschen vertragen die Backprodukte nicht mehr. Die Reportage „Das tägliche Brot" aus der Reihe „Am Schauplatz" nimmt die Brotindustrie unter die Lupe. DO 10.01., 11.45 Uhr, 3sat Der Vorkoster (Folge 3): Brötchen Knusprig und ofenfrisch – so wünscht man sich das Sonntagsbrötchen. Das klassische weiße aus Weizenmehl ist bei den Deutschen dabei das beliebteste. Im Schnitt isst jeder von uns täglich eines. Der Vorkoster lädt zum großen Brötchentest. Vierzig Testesser finden heraus: Welches Weißbrötchen ist „das beste“ und wer hat es gebacken? FR 11.01., 21 Uhr, WDR Fernsehen Hessische Kaffeehauskultur Süße Torten, feine Pralinen, erlesener Tee, aromatischer Kaffee – das alles gehört zu einem genussvollen Cafébesuch. In Hessen gibt es Konditoreien der Spitzenklasse. Das Café Maldaner in Wiesbaden bekam sogar den Titel „1. Original Wiener Kaffeehaus Deutschlands“ verliehen. Dieses Traditionscafé gibt es seit 1859 und ist eine Institution in Wiesbaden. Auch das Café Vetter in Marburg blickt auf eine lange Geschichte zurück und wird heute von Familie Vetter in der vierten Generation geführt. In der japanischen Patisserie Iimori in der Frankfurter Innenstadt kann der Gast exotische Backspezialitäten genießen. Die Vielfalt der Cafés in Hessen ist groß – vom Bauernhofcafé bis zur Edel-Confiserie. Auch traditionsreiche Kaffeeröstereien wie etwa Wackers Kaffee in Frankfurt gehören dazu. Mit Thonet ist sogar der Hersteller des Klassikers unter den Kaffeehausstühlen im hessischen Frankenberg beheimatet. Filmautor Uli Pförtner besucht einige der schönsten Kaffeehäuser, wie das Café Vogel in Braunfels, und stellt kreative Konditormeister, leidenschaftliche Backkünstler und begeisterte Gäste vor. SA 12.01., 12.05 Uhr, hr fernsehen Der Vorkoster Thema: Backshop oder Handwerk – wie gut sind Brötchen wirklich? Knusprig und ofenfrisch – so wünschen wir uns das Sonntagsbrötchen. Das klassische, weiße aus Weizenmehl ist bei den Deutschen dabei das beliebteste. Im Schnitt isst jeder von uns täglich eines. Aber welches schmeckt am besten und wie viel darf ein gutes Brötchen kosten? Der Vorkoster lädt zum großen Brötchentest. 40 Testesser finden heraus: Welches Weißbrötchen ist das Beste und wer hat es gebacken? Wie schmecken Brötchen aus dem SB-Backshop, der Bäckereikette, vom Biobäcker und die Aufgebackenen aus der Tüte? Ein spannender Test mit überraschenden Erkenntnissen. Außerdem: Mehl, Hefe, Wasser, Salz – welche Zutaten verstecken sich außerdem im Brötchen und vor allem warum? Björn Freitag erforscht, wie Bäckereien und Industrie ihre Brötchen backen und was sie unterscheidet. Wer kann mit Geschmack und Qualität überzeugen? Und: Sind Weizenbrötchen üble Dickmacher oder doch gesünder als ihr Ruf? Gesundheitsexperte Prof. Dr. Froböse erklärt dem Vorkoster, welche Brötchen wir mit ruhigem Gewissen essen dürfen und wie viele Brötchen gut für uns sind. SO 13.01., 9.05 Uhr, EinsFestival
Fernsehtipps

Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 7. bis 13.01.2013.

Fernsehtipps der Woche vom 7. bis 13.01.2013
Hungrig
Essen aus dem Müll: Der Film sucht Antworten auf die Frage, warum in Deutschland immer mehr Menschen aus den Mülleimern der Städte ihr Essen holen – obwohl es Sozialstationen mit Essensausgaben gibt. Franz läuft durch die Kölner Innenstadt, er hat Hunger. Vor einem Fastfood-Lokal findet er auf den weggestellten Tabletts einen angebissenen Hamburger, einige kalte Pommes Frites und zwei halb gefüllte Cola-Becher. Franz stellt sich sein kostenloses Menü zusammen. Unauffällig setzt er sich neben einen anderen Gast und fängt an zu essen. Satt wird er davon nicht, und so ist dies nur eine Station auf seinem Streifzug durch die Fußgängerzone auf der Suche nach Essbarem. Autorin Susanne Jäger blickt in der Kölner City genau dort hin, wo die meisten Passanten wegsehen.
MO 7.01., 22.15 Uhr, Phoenix

Risiko Gen-Nahrung?
Gentechnik ist in Deutschland schon weit verbreitet. Sie versteckt sich in Zutaten und Zusatzstoffen, vor allem in denen aus Soja und Mais. Schokolade, Kekse, Chips, Brot und auch Babynahrung können Spuren von genetisch verändertem Soja oder Mais enthalten. Auf der Verpackung steht das meistens nicht. Die Autorin Andrea Hauner hat recherchiert: Wo sind die unsichtbaren Genspuren in deutschen Lebensmitteln? Ist das eigentlich schädlich?
DI 8.01., 14.45 Uhr, EinsFestival

Das tägliche Brot
In der Werbung sieht man oft Bäcker, die mit kraftvollen Armen den Brotteig kneten und suggerieren, Brot sei ein traditionelles Nahrungsmittel mit natürlichen Bestandteilen. Die Realität sieht anders aus: Längst hat die Industrie in den meisten Backstuben Einzug gehalten – entweder in Form von fertigen Backmischungen, oder Fabriken produzieren die Ware selbst. Viele kleine Bäckereien haben geschlossen. Wer im harten Konkurrenzkampf mithalten will, muss in immer kürzerer Zeit immer mehr produzieren – mit Maschinen, die ihre eigenen technischen Anforderungen an die Rohstoffe stellen. So hat sich mit der Zeit auch das Mehl verändert, außerdem werden chemische Zutaten in die Backwaren gemischt. Nicht ohne Folgen für Konsumenten. Viele Menschen vertragen die Backprodukte nicht mehr. Die Reportage „Das tägliche Brot" aus der Reihe „Am Schauplatz" nimmt die Brotindustrie unter die Lupe.
DO 10.01., 11.45 Uhr, 3sat

Der Vorkoster (Folge 3): Brötchen
Knusprig und ofenfrisch – so wünscht man sich das Sonntagsbrötchen. Das klassische weiße aus Weizenmehl ist bei den Deutschen dabei das beliebteste. Im Schnitt isst jeder von uns täglich eines. Der Vorkoster lädt zum großen Brötchentest. Vierzig Testesser finden heraus: Welches Weißbrötchen ist „das beste“ und wer hat es gebacken?
FR 11.01., 21 Uhr, WDR Fernsehen

Hessische Kaffeehauskultur
Süße Torten, feine Pralinen, erlesener Tee, aromatischer Kaffee – das alles gehört zu einem genussvollen Cafébesuch. In Hessen gibt es Konditoreien der Spitzenklasse. Das Café Maldaner in Wiesbaden bekam sogar den Titel „1. Original Wiener Kaffeehaus Deutschlands“ verliehen. Dieses Traditionscafé gibt es seit 1859 und ist eine Institution in Wiesbaden. Auch das Café Vetter in Marburg blickt auf eine lange Geschichte zurück und wird heute von Familie Vetter in der vierten Generation geführt. In der japanischen Patisserie Iimori in der Frankfurter Innenstadt kann der Gast exotische Backspezialitäten genießen. Die Vielfalt der Cafés in Hessen ist groß – vom Bauernhofcafé bis zur Edel-Confiserie. Auch traditionsreiche Kaffeeröstereien wie etwa Wackers Kaffee in Frankfurt gehören dazu. Mit Thonet ist sogar der Hersteller des Klassikers unter den Kaffeehausstühlen im hessischen Frankenberg beheimatet. Filmautor Uli Pförtner besucht einige der schönsten Kaffeehäuser, wie das Café Vogel in Braunfels, und stellt kreative Konditormeister, leidenschaftliche Backkünstler und begeisterte Gäste vor.
SA 12.01., 12.05 Uhr, hr fernsehen

Der Vorkoster
Thema: Backshop oder Handwerk – wie gut sind Brötchen wirklich? Knusprig und ofenfrisch – so wünschen wir uns das Sonntagsbrötchen. Das klassische, weiße aus Weizenmehl ist bei den Deutschen dabei das beliebteste. Im Schnitt isst jeder von uns täglich eines. Aber welches schmeckt am besten und wie viel darf ein gutes Brötchen kosten? Der Vorkoster lädt zum großen Brötchentest. 40 Testesser finden heraus: Welches Weißbrötchen ist das Beste und wer hat es gebacken? Wie schmecken Brötchen aus dem SB-Backshop, der Bäckereikette, vom Biobäcker und die Aufgebackenen aus der Tüte? Ein spannender Test mit überraschenden Erkenntnissen. Außerdem: Mehl, Hefe, Wasser, Salz – welche Zutaten verstecken sich außerdem im Brötchen und vor allem warum? Björn Freitag erforscht, wie Bäckereien und Industrie ihre Brötchen backen und was sie unterscheidet. Wer kann mit Geschmack und Qualität überzeugen? Und: Sind Weizenbrötchen üble Dickmacher oder doch gesünder als ihr Ruf? Gesundheitsexperte Prof. Dr. Froböse erklärt dem Vorkoster, welche Brötchen wir mit ruhigem Gewissen essen dürfen und wie viele Brötchen gut für uns sind.
SO 13.01., 9.05 Uhr, EinsFestival

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