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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 27.1. bis 2.2.2014.
© Wissen vor acht – Zukunft: Bon Appetit: Unser Speiseplan der Zukunft! Um das Welt-Ernährungsproblem in Zukunft in den Griff zu bekommen, gehen Forscher ungewöhnliche Wege. Wie das Ganze schmeckt, testen Anja Reschke und Adrian Pflug in „Wissen vor acht – Zukunft". Montag, 27. Januar, ARD, 19.45 Uhr Was wird aus Weizen? Wie viel Zeit und Arbeit stecken eigentlich in einem Weizenbrot? Die Sendung verfolgt den Weg zurück zum „Ausgangsmaterial“: Weizen. Das fertige Mehl steckt außerdem in Nudeln, Pizza oder Keksen. Dienstag, 28. Januar, hr fernsehen, 10.50 Uhr service: trends: Pizza - die leckerste runde Sache der Welt Des Deutschen liebstes schnelles Essen ist und bleibt die Pizza. Dabei ist die Variante egal: tiefgekühlt oder selbst gemacht, mit Salami, Schinken, Fisch oder Gemüse – alles ist erlaubt. Doch oft haftet an ihr ein übler Beigeschmack: zu viel Fett, zu viele Kalorien, zu ungesund. Das muss nicht sein: „service: trends“ zeigt, dass die italienische Spezialität sehr wohl gesund sein und dass man seine Pizza ohne Reue genießen kann. Außerdem: Welche Pizzen aus dem Tiefkühlregal sind die besten, und was taugen Fertigteige? Der „service: trends“-Koch zaubert leckere Pizzakreationen, gibt clevere Tricks für Teig und Belag und beantwortet zusammen mit einem Ernährungsexperten Fragen zum Thema. Weitere Informationen zur Sendung im Internet unter www.service.hr-online.de. Mittwoch, 29. Januar, hr fernsehen, 18.50 Uhr Hungrig – Essen aus dem Müll Begleitung von Menschen in Köln, die sich von Resten aus Mülleimern ernähren. Der Film sucht Antworten auf die Frage, warum in Deutschland immer mehr Menschen aus den Mülleimern der Städte ihr Essen holen – obwohl es Sozialstationen mit Essensausgaben gibt. Die Autorin Susanne Jäger blickt in der Kölner City genau dort hin, wo die meisten Passanten wegsehen. Franz läuft durch die Kölner Innenstadt, er hat Hunger. Vor einem Fastfood-Lokal findet er auf den weggestellten Tabletts einen angebissenen Hamburger. Satt wird er davon nicht, und so ist dies nur eine Station auf seinem Streifzug durch die Fußgängerzone auf der Suche nach Essbarem. Franz ist nicht der Einzige, der sich aus Geldmangel von Essensresten anderer Menschen ernährt. Auch Reinhard, ein ehemaliger Jurist, hat sich sein Essen schon aus dem Mülleimer geholt: „Hunger tut weh und ist oft stärker als Ekel." Allerdings achtet Reinhard darauf, dass das weggeworfene Essen noch abgepackt ist, so wie beispielsweise das Pausenbrot, das ein Schüler auf dem Heimweg entsorgt hat und Reinhard sich aus dem Abfalleimer herausfischt. Der Film beobachtet Menschen, die aus Armut schamvoll in die Mülleimer greifen und spricht mit denen, die sonst selten zu Wort kommen. Doch nicht bei allen ist finanzielle Not die Motivation, sich von Abfällen zu ernähren. Stefan hat einen gut bezahlten Job und isst trotzdem ausschließlich das, was andere wegwerfen. Er begründet sein Verhalten mit seinem Bedürfnis nach absolutem Konsumverzicht. Donnerstag, 30. Januar, Einsfestival, 15.30 Uhr Essen im Eimer – Die große Lebensmittelverschwendung Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll - das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt einen Esstisch erreicht: jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen, und es werden immer mehr. Der Film, der in der Langfassung als „Taste the Waste" im Kino gezeigt wurde und Diskussionen um das Mindesthaltbarkeitsdatum auslöste, geht auf die Suche nach den Ursachen – in Supermärkten, Bäckereien, Großmärkten. Minister, Bauern und EU-Politiker kommen zu Wort. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Freitag, 31. Januar, hr fernsehen, 10.50 Uhr Lust auf Backen Einen guten Bäcker beurteilt man in Süddeutschland nicht nur nach seinem Brot und seinen Brötchen sondern auch nach seinen Laugenbrezeln, denn eine Brezel darf weder zur Frühstückspause noch zum Vesper fehlen. In „Lust auf Backen" steht dieses beliebte und typische Bäckererzeugnis heute im Mittelpunkt. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber zeigt, was die typische Laugenbrezel ausmacht und wie man sie zubereitet. Moderiert wird die Sendung von Heike Greis. Samstag, 1. Februar, WDR Fernsehen, 16.50 Uhr
Fernsehtipps

Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 27.1. bis 2.2.2014.

Wissen vor acht – Zukunft: Bon Appetit: Unser Speiseplan der Zukunft!
Um das Welt-Ernährungsproblem in Zukunft in den Griff zu bekommen, gehen Forscher ungewöhnliche Wege. Wie das Ganze schmeckt, testen Anja Reschke und Adrian Pflug in „Wissen vor acht – Zukunft".
Montag, 27. Januar, ARD, 19.45 Uhr
Was wird aus Weizen?
Wie viel Zeit und Arbeit stecken eigentlich in einem Weizenbrot? Die Sendung verfolgt den Weg zurück zum „Ausgangsmaterial“: Weizen. Das fertige Mehl steckt außerdem in Nudeln, Pizza oder Keksen.
Dienstag, 28. Januar, hr fernsehen, 10.50 Uhr
service: trends: Pizza – die leckerste runde Sache der Welt
Des Deutschen liebstes schnelles Essen ist und bleibt die Pizza. Dabei ist die Variante egal: tiefgekühlt oder selbst gemacht, mit Salami, Schinken, Fisch oder Gemüse – alles ist erlaubt. Doch oft haftet an ihr ein übler Beigeschmack: zu viel Fett, zu viele Kalorien, zu ungesund. Das muss nicht sein: „service: trends“ zeigt, dass die italienische Spezialität sehr wohl gesund sein und dass man seine Pizza ohne Reue genießen kann. Außerdem: Welche Pizzen aus dem Tiefkühlregal sind die besten, und was taugen Fertigteige? Der „service: trends“-Koch zaubert leckere Pizzakreationen, gibt clevere Tricks für Teig und Belag und beantwortet zusammen mit einem Ernährungsexperten Fragen zum Thema. Weitere Informationen zur Sendung im Internet unter www.service.hr-online.de.
Mittwoch, 29. Januar, hr fernsehen, 18.50 Uhr
Hungrig – Essen aus dem Müll
Begleitung von Menschen in Köln, die sich von Resten aus Mülleimern ernähren. Der Film sucht Antworten auf die Frage, warum in Deutschland immer mehr Menschen aus den Mülleimern der Städte ihr Essen holen – obwohl es Sozialstationen mit Essensausgaben gibt. Die Autorin Susanne Jäger blickt in der Kölner City genau dort hin, wo die meisten Passanten wegsehen.
Franz läuft durch die Kölner Innenstadt, er hat Hunger. Vor einem Fastfood-Lokal findet er auf den weggestellten Tabletts einen angebissenen Hamburger. Satt wird er davon nicht, und so ist dies nur eine Station auf seinem Streifzug durch die Fußgängerzone auf der Suche nach Essbarem.
Franz ist nicht der Einzige, der sich aus Geldmangel von Essensresten anderer Menschen ernährt. Auch Reinhard, ein ehemaliger Jurist, hat sich sein Essen schon aus dem Mülleimer geholt: „Hunger tut weh und ist oft stärker als Ekel." Allerdings achtet Reinhard darauf, dass das weggeworfene Essen noch abgepackt ist, so wie beispielsweise das Pausenbrot, das ein Schüler auf dem Heimweg entsorgt hat und Reinhard sich aus dem Abfalleimer herausfischt.
Der Film beobachtet Menschen, die aus Armut schamvoll in die Mülleimer greifen und spricht mit denen, die sonst selten zu Wort kommen. Doch nicht bei allen ist finanzielle Not die Motivation, sich von Abfällen zu ernähren. Stefan hat einen gut bezahlten Job und isst trotzdem ausschließlich das, was andere wegwerfen. Er begründet sein Verhalten mit seinem Bedürfnis nach absolutem Konsumverzicht.
Donnerstag, 30. Januar, Einsfestival, 15.30 Uhr
Essen im Eimer – Die große Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll – das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt einen Esstisch erreicht: jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen, und es werden immer mehr.
Der Film, der in der Langfassung als „Taste the Waste" im Kino gezeigt wurde und Diskussionen um das Mindesthaltbarkeitsdatum auslöste, geht auf die Suche nach den Ursachen – in Supermärkten, Bäckereien, Großmärkten. Minister, Bauern und EU-Politiker kommen zu Wort. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren.
Freitag, 31. Januar, hr fernsehen, 10.50 Uhr
Lust auf Backen
Einen guten Bäcker beurteilt man in Süddeutschland nicht nur nach seinem Brot und seinen Brötchen sondern auch nach seinen Laugenbrezeln, denn eine Brezel darf weder zur Frühstückspause noch zum Vesper fehlen. In „Lust auf Backen" steht dieses beliebte und typische Bäckererzeugnis heute im Mittelpunkt. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber zeigt, was die typische Laugenbrezel ausmacht und wie man sie zubereitet. Moderiert wird die Sendung von Heike Greis.
Samstag, 1. Februar, WDR Fernsehen, 16.50 Uhr

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