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Die TV-Tipps der Woche (Foto: publicdomainpictures/pixabay 2011).
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Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps der Woche vom 23. bis zum 29. November.

Zimt und Zuckerguss: Winterliche Kuchenreise durch das Münsterland
Herdfeuer, Kerzenschein und überall der Duft nach frisch gebackenen Köstlichkeiten. Zum Beispiel Cantuccini-Kirsch-Torte und Maple-Cranberry-Torte in Münster, in Nottuln gibt es Hamburger Franzbrötchen und in Greven servieren wir festliche Cake Pops. Eine Reise durch das winterliche Münsterland, auf der wir selbstgemachte Leckereien entdecken und den Menschen im Münsterland näherkommen.
Dienstag, 24. November hr fernsehen, 10.05 Uhr


planet e.: Der Mythos vom deutschen Brot
Rund 400 Bäckereien schließen in Deutschland Jahr für Jahr. Traditionelle Handwerkskunst, verdrängt von industrieller Massenproduktion. Die deutsche Brotkultur – vom Aussterben bedroht? Mehl, Wasser, Salz und Hefe: Nur vier Grundzutaten braucht es für ein gutes deutsches Brot. Daraus backen Bäcker in Deutschland rund 3200 verschiedene Brote. Diese einzigartige Vielfalt macht die deutsche Brotkultur zum UNESCO-Weltkulturerbe. Doch mittlerweile haben sich die Gewohnheiten der Deutschen massiv verändert. Rund zwei Drittel aller Brote kaufen die Deutschen nämlich nicht mehr beim Bäcker, sondern in Supermärkten und Discountern ein. Preiswertes und frisch aufgebackenes Brot zu jeder Tageszeit: Damit zielen die Backstationen auf die Bequemlichkeit der Kunden. Und das hat Folgen. "Die Branche steht vor einem tiefgreifenden Strukturwandel", sagt Michael Wippler vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Bäcker müssten sich spezialisieren und ihre Nische suchen. Denn auch das Brot aus dem Supermarkt sei inzwischen qualitativ nicht zu beanstanden. Frische Snacks, ein guter Service und traditionell hergestellte Brote: Das ist die Antwort der Bäckerei Plentz aus Brandenburg auf den Strukturwandel. "Jeder Handwerksbäcker braucht ein klares Profil. Neben einem großen Sortiment bieten wir unseren Kunden auch individuell hergestellte Backwaren wie unser Holzofenbrot", erklärt Juniorchef Max Schöppner. Mit dieser Strategie sieht er die billigere Konkurrenz durch den Lebensmittel-Einzelhandel relativ gelassen. "planet e." besucht Traditionsbäckereien und riesige Backfabriken. Welche Unterschiede gibt es zwischen Broten vom Bäcker und aus der Fabrik? Und sind die Fertigbackwaren per se schlechter als die Handwerksware?
Dienstag, 24. November ZDFinfo, 12.30 Uhr


Zwischen Kuhstall und Café – Vision einer Öko-Landwirtin
Franziska Dörr ist Öko-Landwirtin aus Leidenschaft und lebt ihren Traum vom eigenen Bauernhof. Im Alter von 26 Jahren übernimmt sie den Hof ihrer Eltern und stellt ihn auf "Bio" um. Keine leichte Aufgabe und viel Überzeugungsarbeit – denn Vater Lothar hatte die Felder entlang der Schwalm jahrzehntelang konventionell bewirtschaftet. Jetzt soll der kleine elterliche Hof mit einem Hofcafé, selbstgebackenem Kuchen und Tieren zum Anfassen ein neues Standbein bekommen. Donnerstag, 26. November arte, 16.55 Uhr Alternative Lieferkonzepte Nachhaltig vom Erzeuger zum Konsumenten Immer billiger, immer schneller und jederzeit verfügbar – vieles, was wir täglich konsumieren, belastet die Umwelt und beutet Menschen aus. Geht das auch anders? Produkte aus der Region sind eine Lösung, aber bei Kaffee beispielsweise ist man auf Importe angewiesen. Hier nimmt der Trend zu Fair Trade und Bio zu, die Nachfrage bestimmt das Angebot, die Kunden können Einfluss nehmen. Die Moderatoren helfen dem Biobäcker Wiese in Eberswalde. Er hat nicht nur sein Liefersystem auf ein umweltfreundliches Lastenrad umgestellt. Seine Rohstoffe kommen in Bioqualität aus der Region und er versucht, deren Lieferketten so transparent wie möglich zu gestalten.
Mittwoch, 25. November hr fernsehen, 13.30 Uhr 


Die Rezeptsucherin in Göppingen
Heute erkundet Susanne Nett Göppingen. Hier auf der Göppinger Waldweihnacht sucht sie nach dem Albertle. Dieses Gebäck kommt heutzutage kaum noch auf den Weihnachtsteller, denn kaum einer kennt es! Die Zutaten sind ganz einfach und die Zubereitung keine Hexerei. Mal sehen, welche netten Göppinger die Albertle noch kennen und bereit sind, sie mit der Rezeptsucherin in ihrer privaten Küche zu backen.
Donnerstag, 26. November SWR Fernsehen, 18.15 Uhr 


Wir in Bayern Lust auf Heimat
"Wir in Bayern" ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen, immer montags bis freitags von 16.15 bis 17.30 Uhr. Hier wird alles präsentiert, was unsere Heimat so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst, echte Originale und junge Leute mit hippen Hobbys, traumhafte Landschaften und die schönsten Feste in Bayern. Außerdem gibt es viele Tipps für den Alltag in Sachen Gesundheit und Garten, Familie und Freizeit, Haushalt und Lifestyle. Jeden Tag wird in der Studioküche frisch gekocht oder ein köstlicher Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditoren, Spitzen- und Sterneköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachkochen und Backen zu Hause besonders gut gelingt.
Freitag, 27. November Bayerisches Fernsehen, 16.15 Uhr


Die Nordstory – Brotzeit im Norden: Von Bäckern mit Laib und Seele
Mensch und Brot: eine kernige und vielfältige Verbindung! Jeder Deutsche kauft im Schnitt 21 Kilogramm Brot im Jahr. Dabei macht das begehrte Grundnahrungsmittel nicht nur einfach satt, es ist sogar als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Weil aber die Konkurrenz mit günstigen Aufbackwaren groß ist, wird um die Zukunft des Bäckerhandwerks gekämpft. Die nordstory erzählt Geschichten von verschiedenen Bäckern in Niedersachsen und zeigt, wie ihre regionalen Spezialitäten entstehen und wie viel handwerkliches Können in ihren Produkten steckt. "die nordstory" erzählt Geschichten von verschiedenen Bäckern in Niedersachsen und zeigt, wie ihre regionalen Spezialitäten entstehen und wie viel handwerkliches Können in ihren Produkten von Schwarzbrot bis Gersterbrot steckt. Mensch und Brot: eine kernige und vielfältige Verbindung! So verzeichnet das Brotregister des Deutschen Brotinstituts mehr als 3.000 unterschiedliche Brotspezialitäten. Außerdem kauft jeder Deutsche im Schnitt 21 Kilogramm Brot im Jahr. Dabei macht das begehrte Grundnahrungsmittel nicht nur einfach satt, es ist sogar als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Weil aber die Konkurrenz mit günstigen Aufbackwaren groß ist, kämpfen die Bäckermeister*innen überall um die Zukunft ihres Handwerks. Jörg Ripken bewahrt das Rezept für sein Ostfriesisches Schwarzbrot als heiliges Familiengeheimnis. Seit Generationen wird bei den Ripkens nach denselben Regeln gebacken. "Bei Schwarzbrot wechseln die Leute nicht, sie essen die Sorte, mit der sie groß geworden sind!", sagt der Bäckermeister. Jörg Ripken hat die Bäckerei seiner Eltern ausgebaut und zukunftstauglich gemacht. Neben vier weiteren Filialen hat er noch einen wichtigen Geschäftszweig aufgebaut: seine Marktwagen. Mit denen sind er und seine Mitarbeitenden in ganz Ostfriesland unterwegs, vom Fehntjer Land bis in die Krummhörn und nach Emden. Qualität ist ihm wichtig. Bei einem Besuch im "Roggen-Gürtel" in der Lüneburger Heide informiert er sich direkt beim Landwirt, woher sein Roggen kommt. Und in der Roland-Mühle in Bremen macht sich Bäcker Ripken schlau, wie aus dem Korn das wertvolle Roggenmehl wird. In der Hochsaison alle Touristen auf der Ostfriesischen Insel Langeoog mit frischen Brötchen zu versorgen, das ist eine Mammutaufgabe für Jannes Remmers. Mit gerade einmal 28 Jahren führt er eine von zwei Inselbäckereien. Dann erwartet ihn auch noch eine besondere Herausforderung: Weil sein Mitbewerber sich aus dem Brötchengeschäft zurückgezogen hat, backt Jannes jeden Tag mit seinem kleinen Team bis zu 10.000 Brötchen. Mit seinem Lastenrad beliefert er die Inselhotels und sorgt für Nachschub in den Filialen. "Ich bin ein sehr junger Chef, klar! Aber für meine Leute zählt, dass ich mein Handwerk beherrsche und voll dabei bin", sagt Jannes. Vier Kinder, alleinerziehend, Schulden und dann auch noch eine Ausbildung in einem schlecht bezahlten Beruf. Für Sabine Gaues gab es eine Zeit in ihrem Leben, da wusste sie nicht wie es weitergehen sollte. Heute ist die 48-Jährige eine der erfolgreichsten Bäckerinnen Deutschlands. Sie betreibt inzwischen zehn Filialen in Niedersachsen. Ihre besondere Leidenschaft gehört dem Gersterbrot, einer Spezialität aus Hannover. Die selbstbewusste Frau ist ständig auf Achse, betreut die Bäckerlehrlinge, kümmert sich um die Finanzen. Und die Familie soll schließlich auch nicht zu kurz kommen. Vermutlich kennt niemand die norddeutschen Bäcker und ihr Brot besser als Michael Isensee. Denn er hat im Zweifelsfall schon mal von jedem eine Scheibe probiert. Bei Brotprüfungen für Bäckerinnungen in ganz Norddeutschland untersucht er die Brote und Brötchen seiner Kolleg*innen. Kruste und Krume, Aussehen und Geschmack, alles spielt eine Rolle. Vor einer Prüfung frühstückt Isensee stets ein Brötchen. "Man darf natürlich nicht satt sein, aber total hungrig ist auch nicht gut für die Wahrnehmung!" sagt der Brotsommelier.
Freitag, 27. November NDR Fernsehen, 20.15 Uhr 


Die Ratgeber: Apfelkuchen trifft auf Schokolade
Der Apfelkuchen gehört zu den Klassikern, gerade auch bei Hobbybäcker*innen. Kuchenblogger Tobias Müller aus Offenbach hat eine ganz besondere Idee: Schoko-Apfelkuchen mit Streuseln.
Samstag, 28. November NDR Fernsehen, 8.00 Uhr


Lust auf Backen: Christstollen und Cantuccini
Untrennbar mit der Vorweihnachtszeit verbunden ist der Christstollen. Das klassische Hefegebäck mit reichlich Butter, Rosinen, Orangeat und Zitronat hat eine lange Tradition in Deutschland. Auch in der Backstube von Bäckermeister und Konditor Hannes Weber gibt es jedes Jahr den Weihnachtsklassiker. In "Lust auf Backen" verrät er die Christstollenzubereitung Schritt für Schritt und gibt wie immer viele Profitipps. Darüber hinaus backt er noch Cantuccini, ein traditionelles Mandelgebäck aus Italien, das nicht nur in der Adventszeit schmeckt. Backen macht Spaß und ist gar nicht schwer, wenn man die richtigen Kniffe und Tricks beherrscht. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber und Moderatorin Heike Greis backen gemeinsam auf höchst unterhaltsame Weise in der neuen Fernsehsendung Lust auf Backen. Dabei lassen sie die Fernsehzuschauer Schritt für Schritt am Backvergnügen teilhaben und bereiten Süßes oder Herzhaftes zu. Alle Rezepte sind auf den heimischen Backofen zugeschnitten, damit das Nachbacken auch gelingt.
Samstag, 28. November SWR Fernsehen, 15.45 Uhr 


Weihnachtliche Backstube
Wer eine himmlische Backstube sucht, findet sie in Frankfurt-Rödelheim. Ab November geht es hier nur um Weihnachten. Die Konditorin Regina Graff liebt diese Zeit und lässt zusehen, wie sie Marzipan-Nikoläuse, Lebkuchen und andere süße Leckereien für die Feiertage herstellt. Mirian Rocha aus Dreieich ist ein Fan von französischen Festtags-Überraschungen. Sie macht Petits Fours: schön dekorierte, kleine, feine, süße Stückchen, und einen schokoladigen "Weihnachtsbaumstamm". Martin Kosmol in Limburg liebt es ganz traditionell deutsch: In seiner Backstube kann man zuschauen, wie Baumkuchen gemacht wird – ein aufwändiges Unterfangen.
Samstag, 28. November hr fernsehen, 16.00 Uhr

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