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Mit einem schwungvollen „Bäcker machen immer nur Freude“ stimmten die Sänger der Bäckerinnung München musikalisch auf die erste Generalversammlung der BÄKO München Altbayern und Schwaben nach ihrer Fusion im vergangenen Jahr ein.
© Der geschäftsführende Vorstand Helmut Wiedemann ließ den Zusammenschluss der BÄKO Schwaben mit der BÄKO München im Vorjahr noch einmal Revue passieren. Mit der Eintragung der Verschmelzung im Genossenschaftsregister am 11. September 2013 wurden wie geplant rückwirkend zum 1. Januar 2013 alle Kennzahlen zusammengefasst, sodass das gesamte Geschäftsjahr durch den Zusammenschluss geprägt wurde. Demgemäß stieg der Bruttoumsatz im Geschäftsjahr fusionsbedingt um 26% auf 181,7 Mio. Euro an. Die Umsatzerlöse sind in ihrem Verhältnis nach Geschäftsarten, also der Zusammensetzung nach Lagerumsatz (76%) und Streckenumsatz (24%), gegenüber den vergangenen Jahren im Wesentlichen unverändert. „Die nominale Umsatzentwicklung betrug insgesamt +0,84% gegenüber dem Vorjahr. Dabei zeigen sich naturgemäß unterschiedliche Entwicklungen in unseren Produktgruppen des Sortiments“, erläutert Wiedemann. Im Frischebereich konnten die deutlichsten Zuwächse im klassischen Molkereisegment mit einer Steigerung von 2,5% und im Bereich Snack- und Außer-Haus-Verzehr mit einem Plus von sogar 7,2% verzeichnet werden, was den wachsenden Bedarf an Snacks und Zwischendurchverpflegung belegt. Auch die Warengruppe TK knüpft mit einem Plus von 5,4% bei einem leicht gestiegenen Preisniveau an die positive Entwicklung aus dem Vorjahr an. Ein überdurchschnittliches Wachstum im Segment Handels- und Süßwaren lässt sich vornehmlich auf den vorherrschenden Trend bei Kaffee und Getränken zurückführen. Zusammenfassend habe sich in Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Lage und unter Berücksichtigung der besonderen Situation im Bäcker- und Konditorenhandwerk mit den weitreichenden strukturellen Veränderungen die BÄKO München Altbayern und Schwaben einmal mehr sehr gut behauptet, unterstrich Wiedemann. Auch 2014 stehe noch deutlich im Zeichen des fusionsbedingten organisatorischen Zusammenwachsens. Trotzdem ist von der BÄKO München Altbayern und Schwaben eine Absatzsteigerung von 1,8% geplant.Unter anderem soll die Marktdurchdringung für das Vertriebsgebiet in Schwaben Grundlage für die Erschließung von zusätzlichen Absatzpotenzialen sein. Für die zweite Jahreshälfte 2014 ist die Erweiterung der Frischdienst-Kühlhäuser am BÄKO-Standort Taufkirchen geplant. Mitglieder wiedergewählt Die durch Ablaufen der Amtszeit ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Franz Ehrnthaller, Heinz Hoffmann, Wilhelm Limmer, Magnus Müller-Rischart, Maximilian Wimmer sowie Bernhard Zöttl wurden einstimmig wiedergewählt und nahmen die Wahl mit Danksagung für das entgegengebrachte Vertrauen an.
BÄKO aktuell

Fusionssynergien konsequent genutzt

Mit einem schwungvollen „Bäcker machen immer nur Freude“ stimmten die Sänger der Bäckerinnung München musikalisch auf die erste Generalversammlung der BÄKO München Altbayern und Schwaben nach ihrer Fusion im vergangenen Jahr ein.

Der geschäftsführende Vorstand Helmut Wiedemann ließ den Zusammenschluss der BÄKO Schwaben mit der BÄKO München im Vorjahr noch einmal Revue passieren. Mit der Eintragung der Verschmelzung im Genossenschaftsregister am 11. September 2013 wurden wie geplant rückwirkend zum 1. Januar 2013 alle Kennzahlen zusammengefasst, sodass das gesamte Geschäftsjahr durch den Zusammenschluss geprägt wurde.
Demgemäß stieg der Bruttoumsatz im Geschäftsjahr fusionsbedingt um 26% auf 181,7 Mio. Euro an. Die Umsatzerlöse sind in ihrem Verhältnis nach Geschäftsarten, also der Zusammensetzung nach Lagerumsatz (76%) und Streckenumsatz (24%), gegenüber den vergangenen Jahren im Wesentlichen unverändert. „Die nominale Umsatzentwicklung betrug insgesamt +0,84% gegenüber dem Vorjahr. Dabei zeigen sich naturgemäß unterschiedliche Entwicklungen in unseren Produktgruppen des Sortiments“, erläutert Wiedemann. Im Frischebereich konnten die deutlichsten Zuwächse im klassischen Molkereisegment mit einer Steigerung von 2,5% und im Bereich Snack- und Außer-Haus-Verzehr mit einem Plus von sogar 7,2% verzeichnet werden, was den wachsenden Bedarf an Snacks und Zwischendurchverpflegung belegt.
Auch die Warengruppe TK knüpft mit einem Plus von 5,4% bei einem leicht gestiegenen Preisniveau an die positive Entwicklung aus dem Vorjahr an. Ein überdurchschnittliches Wachstum im Segment Handels- und Süßwaren lässt sich vornehmlich auf den vorherrschenden Trend bei Kaffee und Getränken zurückführen. Zusammenfassend habe sich in Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Lage und unter Berücksichtigung der besonderen Situation im Bäcker- und Konditorenhandwerk mit den weitreichenden strukturellen Veränderungen die BÄKO München Altbayern und Schwaben einmal mehr sehr gut behauptet, unterstrich Wiedemann.
Auch 2014 stehe noch deutlich im Zeichen des fusionsbedingten organisatorischen Zusammenwachsens. Trotzdem ist von der BÄKO München Altbayern und Schwaben eine Absatzsteigerung von 1,8% geplant.Unter anderem soll die Marktdurchdringung für das Vertriebsgebiet in Schwaben Grundlage für die Erschließung von zusätzlichen Absatzpotenzialen sein. Für die zweite Jahreshälfte 2014 ist die Erweiterung der Frischdienst-Kühlhäuser am BÄKO-Standort Taufkirchen geplant.
Mitglieder wiedergewählt
Die durch Ablaufen der Amtszeit ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Franz Ehrnthaller, Heinz Hoffmann, Wilhelm Limmer, Magnus Müller-Rischart, Maximilian Wimmer sowie Bernhard Zöttl wurden einstimmig wiedergewählt und nahmen die Wahl mit Danksagung für das entgegengebrachte Vertrauen an.

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