Diese Summe sammelte sich durch den Verkauf von fast 1.000 „Mättigbroten“ an. Für jedes verkaufte Brot fließen 30 Cent an die Stiftung, der Restbetrag wurde durch den Betriebsinhaber aufgestockt. So konnten seit seiner Übernahme des elterlichen Betriebes 2013 bereits 700 Euro an die Stiftung überwiesen werden.
Mehrwert für die Region
„Das ‚Mättig-Brot‘ ist nicht nur irgendein Brot, sondern es verbindet traditionelle Handwerksqualität mit einer modernen Rezeptur und gesunden Zutaten“, sagt Stefan Richter. Als er 2008 die Rezeptur entwickelte und versuchte, die Bautzener Innungskollegen für das Projekt zu begeistern, war die Idee einer selbst gemischten Spezialbrotvariante relativ neu. Aus natürlichen Zutaten wie Leinsaat, Roggenschrot, Quark, Kürbiskernen und – als Premiumzutat – Walnüssen wird eine Mischung angerührt, die zum betriebsüblichen Sauerteig-Roggenmischbrot hinzugefügt wird. So entsteht in jedem teilnehmenden Innungsbetrieb ein individuelles, aber zutatengleiches Brot mit Mehrwert für die Region.
Das Ziel der heutigen „Dr.-Gregorius-Mättig-Stiftung“ besteht in der Förderung junger Menschen in der Oberlausitz. Durch ein erstmals 2009 und seitdem jährlich vergebenes Mättig-Stipendium für Nachwuchswissenschaftler soll der Werdegang junger Menschen in ihrem Wirken für die Region unterstützt werden.
Engagement gewürdigt
Am 5. Mai wurde Richter anlässlich des Festakts zum „Tag des Deutschen Brotes“ in Berlin für seinen „Kampf gegen die Discounter-Windmühlen“ durch den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks geehrt. „Dankend habe ich die Einladung angenommen und war froh, mit dem frisch gekürten Botschafter des Deutschen Brotes, Kanzleramtsminister Peter Altmaier, noch ein paar Worte wechseln und mich bei ihm für sein Engagement für das Bäckerhandwerk bedanken zu können“, freute sich Richter anschließend.
Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de, #lidllohntnicht und www.maettig-stiftung.de.
© Diese Summe sammelte sich durch den Verkauf von fast 1.000 „Mättigbroten“ an. Für jedes verkaufte Brot fließen 30 Cent an die Stiftung, der Restbetrag wurde durch den Betriebsinhaber aufgestockt. So konnten seit seiner Übernahme des elterlichen Betriebes 2013 bereits 700 Euro an die Stiftung überwiesen werden.
Mehrwert für die Region
„Das ‚Mättig-Brot‘ ist nicht nur irgendein Brot, sondern es verbindet traditionelle Handwerksqualität mit einer modernen Rezeptur und gesunden Zutaten“, sagt Stefan Richter. Als er 2008 die Rezeptur entwickelte und versuchte, die Bautzener Innungskollegen für das Projekt zu begeistern, war die Idee einer selbst gemischten Spezialbrotvariante relativ neu. Aus natürlichen Zutaten wie Leinsaat, Roggenschrot, Quark, Kürbiskernen und – als Premiumzutat – Walnüssen wird eine Mischung angerührt, die zum betriebsüblichen Sauerteig-Roggenmischbrot hinzugefügt wird. So entsteht in jedem teilnehmenden Innungsbetrieb ein individuelles, aber zutatengleiches Brot mit Mehrwert für die Region. Das Ziel der heutigen „Dr.-Gregorius-Mättig-Stiftung“ besteht in der Förderung junger Menschen in der Oberlausitz. Durch ein erstmals 2009 und seitdem jährlich vergebenes Mättig-Stipendium für Nachwuchswissenschaftler soll der Werdegang junger Menschen in ihrem Wirken für die Region unterstützt werden. Engagement gewürdigt
Am 5. Mai wurde Richter anlässlich des Festakts zum „Tag des Deutschen Brotes“ in Berlin für seinen „Kampf gegen die Discounter-Windmühlen“ durch den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks geehrt. „Dankend habe ich die Einladung angenommen und war froh, mit dem frisch gekürten Botschafter des Deutschen Brotes, Kanzleramtsminister Peter Altmaier, noch ein paar Worte wechseln und mich bei ihm für sein Engagement für das Bäckerhandwerk bedanken zu können“, freute sich Richter anschließend. Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de, #lidllohntnicht und www.maettig-stiftung.de.
„Das ‚Mättig-Brot‘ ist nicht nur irgendein Brot, sondern es verbindet traditionelle Handwerksqualität mit einer modernen Rezeptur und gesunden Zutaten“, sagt Stefan Richter. Als er 2008 die Rezeptur entwickelte und versuchte, die Bautzener Innungskollegen für das Projekt zu begeistern, war die Idee einer selbst gemischten Spezialbrotvariante relativ neu. Aus natürlichen Zutaten wie Leinsaat, Roggenschrot, Quark, Kürbiskernen und – als Premiumzutat – Walnüssen wird eine Mischung angerührt, die zum betriebsüblichen Sauerteig-Roggenmischbrot hinzugefügt wird. So entsteht in jedem teilnehmenden Innungsbetrieb ein individuelles, aber zutatengleiches Brot mit Mehrwert für die Region. Das Ziel der heutigen „Dr.-Gregorius-Mättig-Stiftung“ besteht in der Förderung junger Menschen in der Oberlausitz. Durch ein erstmals 2009 und seitdem jährlich vergebenes Mättig-Stipendium für Nachwuchswissenschaftler soll der Werdegang junger Menschen in ihrem Wirken für die Region unterstützt werden. Engagement gewürdigt
Am 5. Mai wurde Richter anlässlich des Festakts zum „Tag des Deutschen Brotes“ in Berlin für seinen „Kampf gegen die Discounter-Windmühlen“ durch den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks geehrt. „Dankend habe ich die Einladung angenommen und war froh, mit dem frisch gekürten Botschafter des Deutschen Brotes, Kanzleramtsminister Peter Altmaier, noch ein paar Worte wechseln und mich bei ihm für sein Engagement für das Bäckerhandwerk bedanken zu können“, freute sich Richter anschließend. Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de, #lidllohntnicht und www.maettig-stiftung.de.