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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 23. Februar bis 1. März.
© Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Unterfranken, in Thünghersheim, wollen Anja und Frank Weber die Juroren Eveline Wild und Bernd Kütscher mit ihrem Ochsenfurter Schwarzbierknorz beeindrucken. Gerhard Voit in Ochsenfurt will die Juroren mit einer herzhaften Spezialität, dem Neander-Laib, überzeugen und Juliane und Lothar Schmitt in Tauberrettersheim mit ihrem Königin-Brot. Um den Tagessieg zu erringen, müssen sie aber nicht nur mit ihrer Spezialität des Hauses punkten, sondern auch die Tagesaufgabe von Johann Lafer überzeugend umsetzen. Hier müssen sie beweisen, dass sie auch bei süßen Spezialitäten vorne liegen. Über den Tagessieg entscheidet nämlich ihre Version eines Fränkischen Küchle.
Montag, 23. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung) Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Niederbayern und der Oberpfalz will Florian Gabelsberger in Abensberg mit seinem Zoccoletti, einem gefüllten Ciabatta mit Ingwer-Dörrpflaume und weißem Mohn, beeindrucken. Franz Soller in Roßbach will Bernd Kütscher und Eveline Wild von der Qualität seiner Käse-Sahne-Torte überzeugen, und Christian Regner aus Bad Gögging setzt auf seine vegane Torte. Doch nicht nur mit ihrer Spezialität des Hauses müssen die Bäcker imponieren, um als Tagessieger ins Wochenfinale zu kommen, sondern auch mit ihrer Umsetzung der Tagesaufgabe, die Johann Lafer den Bäckern stellt. Dieses Mal entscheidet der Geschmack ihres Laugengebäcks darüber, wer den Einzug ins Wochenfinale schafft.
Dienstag, 24. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung) Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Oberbayern, in Moosinning, versucht der französische Bäckermeister Ludovic Gerboin sein Glück mit seinem Schwarz-Rot-Gold-Baguette. Dieter Stiele in Kranzberg möchte die Juroren Eveline Wild und Bernd Kütscher mit seinen Kirchweihnudeln beeindrucken, und Maximilian Kuttenreich in Ingolstadt bereitet Apfel-Quark-Tarte zu. Um den Tagessieg zu erringen, müssen die Bäcker aber nicht nur mit ihrer Spezialität des Hauses überzeugen, sondern auch die Tagesaufgabe von Johann Lafer gekonnt umsetzen. Diesmal entscheidet ihre Variante eines Apfelstrudels mit Vanillesauce über den Einzug ins Wochenfinale.    
Mittwoch, 25. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung) Frisch gebacken
Ein Junior wird Chef
„Mit den Händen etwas erschaffen, was für echte Lebensqualität steht“, das ist für den jungen Bäckermeister Christoph Weyer aus Bergisch-Gladbach das Schöne an seinem Beruf. Noch arbeiten im Familienbetrieb alle zusammen: Christoph Weyer am Teig, Vater Friedel in der Auslieferung und Mutter Agnes in der Buchführung. Die Eltern wollen sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen, aber die Gesundheit ist nicht der einzige Grund für den Rückzug. Traditionsbäckereien stehen stark unter Druck, seit auch Discounter und Billigbackshops frisches Brot verkaufen. Von zwei Filialen mussten sich die Weyers schon trennen. Firmenübernahmen im Familienkreis sind ein schwieriges Unterfangen, gerade weil persönliche und geschäftliche Aspekte dabei oft eng miteinander verwoben sind. Eltern und ihre Kinder verhalten sich zueinander nicht wie kühle Geschäftspartner, die Nachfolgefrage ist viel emotionsgeladener. Nicht wenige Firmenübernahmen scheitern daran. Und auch bei den Weyers bleibt es nicht immer leise, wenn es um die Zukunft der Bäckerei geht. Eigentlich mögen sich ja Vater und Sohn, aber 120 Jahre Familienbetrieb und 40 Angestellte - das kann auch eine Belastung sein. Über ein halbes Jahr begleitet Reporter Wolfgang Minder den Junior‑Bäcker auf seinem Weg als neuer Chef.
Donnerstag, 26. Februar, EinsFestival, 16.05 Uhr Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In München entscheiden Johann Lafer und seine beiden Co-Juroren, wer in dieser Woche den Einzug ins Finale in Berlin schafft. Die erste Aufgabe: Die Tagessieger der bisherigen Woche müssen in nur zwei Stunden drei herzhafte und drei süße Leckereien für ein Picknick backen. Die Teige und Massen dafür durften sie schon vorbereiten. Wer kann die Jury mit schmackhaftem und kreativem Fingerfood überzeugen? Bei der zweiten Aufgabe, dem Überraschungsauftrag, bleibt kaum Zeit für die Planung. Die Zutaten für Schokoküsse stehen bereit. In 90 Minuten sollen die vier Teams zehn gut gelockerte und glänzende Prachtexemplare herstellen. Danach entscheidet sich, wer dem Stress der Finalwoche in Berlin gewachsen ist und den Wochensieg von "Deutschlands bester Bäcker" erringt.  
Freitag, 27. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung) Die rbb Reporter - Unser täglich Brot
Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Brotsorten wie in Deutschland. Und in kaum einem anderen Land Europas wird soviel Brot gegessen wie hierzulande. Brot ist Teil der deutschen Kultur. Und seit 2011 befindet sich das deutsche Brot auf dem Weg, Weltkulturerbe der UNESCO zu werden. Schon jetzt wurden 2.583 Brotspezialitäten im Brotregister registriert. Was macht unser Brot so einzigartig und welche Produktionsweisen gibt es? Schmeckt ein Brot aus der Dorfbäckerei anders als ein industriell hergestelltes? Die rbb-Reporter Hans Sparschuh und Rainer Burmeister haben sich in Berlin und Brandenburg auf den Weg gemacht. Sie suchten nach dem ältesten Backofen der Region und waren im Backofenmuseum im Havelland, fanden prominente Brotkenner und filmten in der Kochbar Berlin, wo interessierte Laien aus ganz Deutschland die Geheimnisse der Brotbackkunst im Hightechzeitalter herausfinden wollten, und fanden prominente Brotkenner.
Samstag, 28. Februar, rbb Fernsehen, 18.30 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 23. Februar bis 1. März.

Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Unterfranken, in Thünghersheim, wollen Anja und Frank Weber die Juroren Eveline Wild und Bernd Kütscher mit ihrem Ochsenfurter Schwarzbierknorz beeindrucken. Gerhard Voit in Ochsenfurt will die Juroren mit einer herzhaften Spezialität, dem Neander-Laib, überzeugen und Juliane und Lothar Schmitt in Tauberrettersheim mit ihrem Königin-Brot. Um den Tagessieg zu erringen, müssen sie aber nicht nur mit ihrer Spezialität des Hauses punkten, sondern auch die Tagesaufgabe von Johann Lafer überzeugend umsetzen. Hier müssen sie beweisen, dass sie auch bei süßen Spezialitäten vorne liegen. Über den Tagessieg entscheidet nämlich ihre Version eines Fränkischen Küchle.
Montag, 23. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung)
Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Niederbayern und der Oberpfalz will Florian Gabelsberger in Abensberg mit seinem Zoccoletti, einem gefüllten Ciabatta mit Ingwer-Dörrpflaume und weißem Mohn, beeindrucken. Franz Soller in Roßbach will Bernd Kütscher und Eveline Wild von der Qualität seiner Käse-Sahne-Torte überzeugen, und Christian Regner aus Bad Gögging setzt auf seine vegane Torte. Doch nicht nur mit ihrer Spezialität des Hauses müssen die Bäcker imponieren, um als Tagessieger ins Wochenfinale zu kommen, sondern auch mit ihrer Umsetzung der Tagesaufgabe, die Johann Lafer den Bäckern stellt. Dieses Mal entscheidet der Geschmack ihres Laugengebäcks darüber, wer den Einzug ins Wochenfinale schafft.
Dienstag, 24. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung)
Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Oberbayern, in Moosinning, versucht der französische Bäckermeister Ludovic Gerboin sein Glück mit seinem Schwarz-Rot-Gold-Baguette. Dieter Stiele in Kranzberg möchte die Juroren Eveline Wild und Bernd Kütscher mit seinen Kirchweihnudeln beeindrucken, und Maximilian Kuttenreich in Ingolstadt bereitet Apfel-Quark-Tarte zu. Um den Tagessieg zu erringen, müssen die Bäcker aber nicht nur mit ihrer Spezialität des Hauses überzeugen, sondern auch die Tagesaufgabe von Johann Lafer gekonnt umsetzen. Diesmal entscheidet ihre Variante eines Apfelstrudels mit Vanillesauce über den Einzug ins Wochenfinale.    
Mittwoch, 25. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung)
Frisch gebacken
Ein Junior wird Chef
„Mit den Händen etwas erschaffen, was für echte Lebensqualität steht“, das ist für den jungen Bäckermeister Christoph Weyer aus Bergisch-Gladbach das Schöne an seinem Beruf. Noch arbeiten im Familienbetrieb alle zusammen: Christoph Weyer am Teig, Vater Friedel in der Auslieferung und Mutter Agnes in der Buchführung. Die Eltern wollen sich aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen, aber die Gesundheit ist nicht der einzige Grund für den Rückzug. Traditionsbäckereien stehen stark unter Druck, seit auch Discounter und Billigbackshops frisches Brot verkaufen. Von zwei Filialen mussten sich die Weyers schon trennen. Firmenübernahmen im Familienkreis sind ein schwieriges Unterfangen, gerade weil persönliche und geschäftliche Aspekte dabei oft eng miteinander verwoben sind. Eltern und ihre Kinder verhalten sich zueinander nicht wie kühle Geschäftspartner, die Nachfolgefrage ist viel emotionsgeladener. Nicht wenige Firmenübernahmen scheitern daran. Und auch bei den Weyers bleibt es nicht immer leise, wenn es um die Zukunft der Bäckerei geht. Eigentlich mögen sich ja Vater und Sohn, aber 120 Jahre Familienbetrieb und 40 Angestellte – das kann auch eine Belastung sein. Über ein halbes Jahr begleitet Reporter Wolfgang Minder den Junior‑Bäcker auf seinem Weg als neuer Chef.
Donnerstag, 26. Februar, EinsFestival, 16.05 Uhr
Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In München entscheiden Johann Lafer und seine beiden Co-Juroren, wer in dieser Woche den Einzug ins Finale in Berlin schafft. Die erste Aufgabe: Die Tagessieger der bisherigen Woche müssen in nur zwei Stunden drei herzhafte und drei süße Leckereien für ein Picknick backen. Die Teige und Massen dafür durften sie schon vorbereiten. Wer kann die Jury mit schmackhaftem und kreativem Fingerfood überzeugen? Bei der zweiten Aufgabe, dem Überraschungsauftrag, bleibt kaum Zeit für die Planung. Die Zutaten für Schokoküsse stehen bereit. In 90 Minuten sollen die vier Teams zehn gut gelockerte und glänzende Prachtexemplare herstellen. Danach entscheidet sich, wer dem Stress der Finalwoche in Berlin gewachsen ist und den Wochensieg von "Deutschlands bester Bäcker" erringt.  
Freitag, 27. Februar, ZDFneo, 12.30 Uhr (Wiederholung)
Die rbb Reporter – Unser täglich Brot
Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Brotsorten wie in Deutschland. Und in kaum einem anderen Land Europas wird soviel Brot gegessen wie hierzulande. Brot ist Teil der deutschen Kultur. Und seit 2011 befindet sich das deutsche Brot auf dem Weg, Weltkulturerbe der UNESCO zu werden. Schon jetzt wurden 2.583 Brotspezialitäten im Brotregister registriert. Was macht unser Brot so einzigartig und welche Produktionsweisen gibt es? Schmeckt ein Brot aus der Dorfbäckerei anders als ein industriell hergestelltes? Die rbb-Reporter Hans Sparschuh und Rainer Burmeister haben sich in Berlin und Brandenburg auf den Weg gemacht. Sie suchten nach dem ältesten Backofen der Region und waren im Backofenmuseum im Havelland, fanden prominente Brotkenner und filmten in der Kochbar Berlin, wo interessierte Laien aus ganz Deutschland die Geheimnisse der Brotbackkunst im Hightechzeitalter herausfinden wollten, und fanden prominente Brotkenner.
Samstag, 28. Februar, rbb Fernsehen, 18.30 Uhr

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