Um seine Kenndaten transparent und vergleichbar zu dokumentieren, folgt Frischpack dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), einem anerkannten Berichtserstattungsstandard des Rates für Nachhaltige Entwicklung. „Die erstmalige Implementierung des Umwelt- und Managementsystems nach den Normen DIN EN ISO 50001 und DIN ISO 14001 im Jahr 2014 war ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Aktuell streben wir zudem die Zertifizierung unseres Arbeits- und Gesundheitsmanagementsystems an, um auch diesen Bereich nachhaltig in unsere Führungsprozesse sowie auf allen Unternehmensebenen zu verankern", erläutert Geschäftsführer Marian Heinz. Jeder Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften bilde eine wichtige Grundlage für den dauerhaften Unternehmenserfolg. Auf dieser Basis wolle man langfristig national und europaweit wachsen.
Fünf Bereiche mit elf Kernthemen
Die nachhaltige Geschäftsstrategie impliziert fünf Bereiche mit insgesamt elf Kernthemen ein:
1. Umwelt, Energie und Wasser,
2. Rohstoffe,
3. Mitarbeiter,
4. Gesellschaftliche Verantwortung und
5. Wirtschaft.
Ein paar Beispiele: Der Gasverbrauch ist in den vergangenen acht Jahren trotz massiver Erweiterungen am Standort Mailling um rund 10%, pro Tonne Produkt sogar um 43%, gesunken. Auch Wasser ist eine wichtige Ressource in den Prozessen bei Frischpack, insbesondere zur Reinigung und Kühlung. Der Verbrauch konnte seit 2007 um fast 40%, pro Tonne Produkt um mehr als 60%, reduziert werden. Nicht zuletzt konnte ebenso der betriebliche CO2-Fußabdruck um knapp 60%, pro Tonne Produkt sogar um knapp 70%, verringert werden.
Die nachhaltige Geschäftsstrategie impliziert fünf Bereiche mit insgesamt elf Kernthemen ein:
1. Umwelt, Energie und Wasser,
2. Rohstoffe,
3. Mitarbeiter,
4. Gesellschaftliche Verantwortung und
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Ein paar Beispiele: Der Gasverbrauch ist in den vergangenen acht Jahren trotz massiver Erweiterungen am Standort Mailling um rund 10%, pro Tonne Produkt sogar um 43%, gesunken. Auch Wasser ist eine wichtige Ressource in den Prozessen bei Frischpack, insbesondere zur Reinigung und Kühlung. Der Verbrauch konnte seit 2007 um fast 40%, pro Tonne Produkt um mehr als 60%, reduziert werden. Nicht zuletzt konnte ebenso der betriebliche CO2-Fußabdruck um knapp 60%, pro Tonne Produkt sogar um knapp 70%, verringert werden.
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