Deutsche Verbraucher zeigen sich ernährungsbewusst und greifen immer öfter zu frischen Produkten. Gleichzeitig wächst damit die Unsicherheit, was die Lagerung und Haltbarkeit betrifft. Das ergibt eine aktuelle Studie im Auftrag von Bizerba, einem marktführenden Anbieter von Technologielösungen für den Umgang mit frischen Lebensmitteln. Mehr als die Hälfte (55%) der Verbraucher gab an, sich hinsichtlich der Genießbarkeit von Produkten unsicher zu sein und sich teilweise nur mangelhaft informiert zu fühlen. In vielen Fällen führt dies zur Verschwendung teils noch guter Ware. Ein allzu sorgloser Umgang birgt jedoch Gesundheitsrisiken.
Smarte Lösungen
Technische Lösungen zur Verbesserung der Verbraucherinformation könnten hier Abhilfe schaffen. Spezielle Etiketten mit Zeit-Temperatur-Indikator geben zum Beispiel Aufschluss darüber, ob die Kühlkette eines Produkts zwischendurch unterbrochen wurde – und wie lange. In Zukunft könnten Smart Chips bei unverpacktem Fleisch oder Fisch für mehr Aufklärung sorgen und den Frischezustand angeben. 54% der befragten Verbraucher haben Interesse an solchen Systemen. Auch Informationen zur richtigen Lagerung wären gefragt und sinnvoll. 44% der Befragten gaben an, Obst und Gemüse regelmäßig zu waschen, bevor sie es im Kühlschrank lagern, obwohl das die Haltbarkeit verkürzt. Auch das Öffnen und Umpacken von vakuumversiegelten Lebensmitteln verkürzt die Lebensdauer, wird aber von einem Drittel der Verbraucher praktiziert.
Konsumenten fühlen sich in Sachen Lebensmittelhaltbarkeit oft nicht ausreichend informiert. Neue Technologien könnten probates Mittel für bessere Aufklärung und weniger Verschwendung sein.
© Deutsche Verbraucher zeigen sich ernährungsbewusst und greifen immer öfter zu frischen Produkten. Gleichzeitig wächst damit die Unsicherheit, was die Lagerung und Haltbarkeit betrifft. Das ergibt eine aktuelle Studie im Auftrag von Bizerba, einem marktführenden Anbieter von Technologielösungen für den Umgang mit frischen Lebensmitteln. Mehr als die Hälfte (55%) der Verbraucher gab an, sich hinsichtlich der Genießbarkeit von Produkten unsicher zu sein und sich teilweise nur mangelhaft informiert zu fühlen. In vielen Fällen führt dies zur Verschwendung teils noch guter Ware. Ein allzu sorgloser Umgang birgt jedoch Gesundheitsrisiken.
Smarte Lösungen
Technische Lösungen zur Verbesserung der Verbraucherinformation könnten hier Abhilfe schaffen. Spezielle Etiketten mit Zeit-Temperatur-Indikator geben zum Beispiel Aufschluss darüber, ob die Kühlkette eines Produkts zwischendurch unterbrochen wurde – und wie lange. In Zukunft könnten Smart Chips bei unverpacktem Fleisch oder Fisch für mehr Aufklärung sorgen und den Frischezustand angeben. 54% der befragten Verbraucher haben Interesse an solchen Systemen. Auch Informationen zur richtigen Lagerung wären gefragt und sinnvoll. 44% der Befragten gaben an, Obst und Gemüse regelmäßig zu waschen, bevor sie es im Kühlschrank lagern, obwohl das die Haltbarkeit verkürzt. Auch das Öffnen und Umpacken von vakuumversiegelten Lebensmitteln verkürzt die Lebensdauer, wird aber von einem Drittel der Verbraucher praktiziert.
Technische Lösungen zur Verbesserung der Verbraucherinformation könnten hier Abhilfe schaffen. Spezielle Etiketten mit Zeit-Temperatur-Indikator geben zum Beispiel Aufschluss darüber, ob die Kühlkette eines Produkts zwischendurch unterbrochen wurde – und wie lange. In Zukunft könnten Smart Chips bei unverpacktem Fleisch oder Fisch für mehr Aufklärung sorgen und den Frischezustand angeben. 54% der befragten Verbraucher haben Interesse an solchen Systemen. Auch Informationen zur richtigen Lagerung wären gefragt und sinnvoll. 44% der Befragten gaben an, Obst und Gemüse regelmäßig zu waschen, bevor sie es im Kühlschrank lagern, obwohl das die Haltbarkeit verkürzt. Auch das Öffnen und Umpacken von vakuumversiegelten Lebensmitteln verkürzt die Lebensdauer, wird aber von einem Drittel der Verbraucher praktiziert.