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„Weizenwampe. Warum Weizen dick und krank macht" lautet der Titel eines amerikanischen Bestsellers, der nun auch in Deutschland erhältlich ist. Er enthält provokante Thesen, auf die Bäcker künftig eine Antwort haben sollten. Doch wie die BÄKO-magazin Erhebung im Rahmen der „Frage der Woche" zeigt, sind noch nicht alle entsprechend vorbereitet.
© „Weizenwampe. Warum Weizen dick und krank macht" lautet der Titel eines amerikanischen Bestsellers, der seit wenigen Monaten auch in Deutschland erhältlich ist. Er enthält provokante Thesen, auf die Bäcker und Konditoren künftig eine Antwort haben sollten. Doch wie die BÄKO-magazin Erhebung im Rahmen der „Frage der Woche" zeigt, sind noch nicht alle entsprechend vorbereitet. „Sind Sie schon mit dem Buch „Weizenwampe" und seiner Problematik konfrontiert worden?" beantworteten 30% der Befragten mit einem „Ja". Dies ist ein deutlicher Hinweis dahingehend, dass sich die Betriebe hinsichtlich dieses Thema schlau machen – und vor allem die Fachverkäufer schulen sollten, um bei Konfrontationen durch Kunden die richtige Antwort parat und kompetent reagieren zu können. Sich informieren statt verdrängen 37% der Befragten gaben an, das Buch gar nicht zu kennen – auch hier gilt: Nur wer sich mit der Thematik entsprechend auseinandersetzt, ist für Konfrontationen gut vorbereitet. Bäcker und Konditoren, die das Buch bislang noch nicht gelesen haben, sind daher gut beraten, dies schleunigst nachzuholen und sich zu informieren. Die aktuelle „Frage der Woche" beschäftigt sich mit dem Thema der Nachwuchssorgen. Wie sieht es hier in Ihrem Betrieb aus?
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Auf Konfrontationen vorbereitet sein

„Weizenwampe. Warum Weizen dick und krank macht" lautet der Titel eines amerikanischen Bestsellers, der nun auch in Deutschland erhältlich ist. Er enthält provokante Thesen, auf die Bäcker künftig eine Antwort haben sollten. Doch wie die BÄKO-magazin Erhebung im Rahmen der „Frage der Woche" zeigt, sind noch nicht alle entsprechend vorbereitet.

„Weizenwampe. Warum Weizen dick und krank macht" lautet der Titel eines amerikanischen Bestsellers, der seit wenigen Monaten auch in Deutschland erhältlich ist. Er enthält provokante Thesen, auf die Bäcker und Konditoren künftig eine Antwort haben sollten. Doch wie die BÄKO-magazin Erhebung im Rahmen der „Frage der Woche" zeigt, sind noch nicht alle entsprechend vorbereitet. „Sind Sie schon mit dem Buch „Weizenwampe" und seiner Problematik konfrontiert worden?" beantworteten 30% der Befragten mit einem „Ja". Dies ist ein deutlicher Hinweis dahingehend, dass sich die Betriebe hinsichtlich dieses Thema schlau machen – und vor allem die Fachverkäufer schulen sollten, um bei Konfrontationen durch Kunden die richtige Antwort parat und kompetent reagieren zu können.

Sich informieren statt verdrängen
37% der Befragten gaben an, das Buch gar nicht zu kennen – auch hier gilt: Nur wer sich mit der Thematik entsprechend auseinandersetzt, ist für Konfrontationen gut vorbereitet. Bäcker und Konditoren, die das Buch bislang noch nicht gelesen haben, sind daher gut beraten, dies schleunigst nachzuholen und sich zu informieren.

Die aktuelle „Frage der Woche" beschäftigt sich mit dem Thema der Nachwuchssorgen. Wie sieht es hier in Ihrem Betrieb aus?

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