Die seit März 2007 insolvente Großbäckerei Heeg AG in Alzenau-Kälberau hat neue Eigentümer gefunden. Dipl.-Kaufmann Christof Berneiser und weitere Gesellschafter haben die neue „Heeg Backwaren GmbH“ ins Leben gerufen und betreiben das Unternehmen unter diesem Namen seit dem 1. Oktober 2007. Die neue Gesellschaft verfügt über ein Stammkapital von 100 Tsd. Euro. Nach Angaben der neuen Geschäftsführung konnten neben den Banken auch private Investoren für das Vorgaben gewonnen werden. In der Produktion soll vor allem die Herstellung von TK-Backwaren ausgeweitet werden. Neben den bewährten „handgedrehten Knusperstangen“ will GF Berneiser verstärkt „Produkte mit Alleinstellungsmerkmal“ entwickeln lassen: „Unsere Stärke liegt eindeutig in den Nischenproduktion, wir sind in der Lage handwerkliche Qualität in einer industriellen Größenordnung zu produzieren“ – so sein Zitat.Um den Qualitätsstandard zu erhöhen, soll der Betrieb „in naher Zuzkunft“ nach dem International Food Standard (IFS) zertifiziert werden.“
Neustart für Heeg
Die seit März 2007 insolvente Großbäckerei Heeg AG in Alzenau-Kälberau hat neue Eigentümer gefunden
Mrz
BÄKO-Workshop 2023: Call to Action – Ihre Meinung zählt!
Der BÄKO-Workshop hat sich auch als Netzwerker-Kongress einen Namen gemacht. Diese Austauschbereitschaft möchte die BÄKO-ZENTRALE im Interesse der Themenrelevanz nutzen und bietet die Chance, Inhalte mitzugestalten und auf die Umsetzung des Branchenevents Einfluss zu nehmen.
Sep
Krise erfordert intensiven Dialog
Die diesjährige Jahrestagung des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks war geprägt von der durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Energie- und Rohstoffkrise und die Folgen für das Bäckerhandwerk. Präsident Michael Wippler und Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider betonten den fortdauernden intensiven Austausch mit der Politik und bereits erzielte Erfolge.
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Wende bei Energie gefordert
Im Zuge der jüngst vorgelegten Novelle des Erneuerbare Energie Gesetzes fordert der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine Politikwende für die Energiewende. Die Finanzierung der Energiewende müsse endlich solidarisch geändert und aus dem Bundeshaushalt finanziert werden.
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EEG-Umlage gedeckelt
Die Bundesregierung hat in ihrem Konjunkturpaket für 2021 und 2022 eine Deckelung der EEG-Umlage festgelegt.
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Kostenbelastung durch EEG
Nach Genehmigung der deutschen Förderregelung für Eigenversorgung bezieht der ZV Stellung: Er weist erneut auf die enorme Kostenbelastung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und andere Regelungen hin und fordert eine grundlegende Änderung der aktuellen Energiepolitik.
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Bäcker fordern Reform der EEG-Umlage
Die Belastung der mittelständischen Unternehmen durch die EEG-Umlage ist nicht mehr hinnehmbar und für viele Unternehmen existenzgefährdend. Im traditionellen Verbändegespräch mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer hat der Landesinnungsverband (LIV) für das bayerische Bäckerhandwerk eine Reform dieser Regelungen gefordert, die das Handwerk und letztlich auch die Verbraucher entlasten.
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Infotelefon zur EEG-Reform
Kaum ein anderes Thema wird zurzeit so intensiv diskutiert wie die Energiewende und die damit verbundene gründliche Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Um die zahlreichen Fragen rund um die anstehende Reform des EEG zu beantworten, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie jetzt eine Informations-Hotline gestartet.
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Bittere Pille: Steigende EEG-Abgaben
Es steht fest – die Umlage für Erneuerbare Energien 2013 wird 5,277 Cent je kWh Strom betragen. Damit hat sich die Abgabe innerhalb von fünf Jahren um 4 Cent verteuert. Das Bäckerhandwerk wird es voraussichtlich hart treffen.