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Die Bäckerinnung Hamburg übergab einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro aus den Erlösen vom Tag des Butterbrotes an UNICEF Hamburg. (Foto: Bäckerinnung Hamburg)
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Innungen

Mit Buttermilchbrot für Kinderrechte

Hamburger Prominente backen mit Kindern zugunsten UNICEF und für die Kinderrechte.

Vor 30 Jahren wurde die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verabschiedet. Danach hat jedes Kind dieselben Rechte überall auf der Welt, unabhängig davon, in welchem Ort es aufwächst, welches Geschlecht oder Religion das Kind hat. UNICEF setzt sich seither dafür ein, dass die Kinderrechte auch tatsächlich respektiert werden. Mit den Demonstrationen für einen besseren Klimaschutz haben Schülerinnen und Schüler gerade in den vergangenen Monaten weltweit deutlich gemacht, dass sie ernst genommen werden wollen.
Umsetzung der Kinderrechte im Fokus
Die Handwerksbäcker der Hansestadt und die Meierei Horst unterstützen die Arbeit von UNICEF seit vielen Jahren, weil ihnen die Kinder besonders am Herzen liegen. Dafür verkauften die Handwerksbäcker Ende September im WandsbekQuarree eigens für diesen Tag gebackene kleine Roggenmischbrote zugunsten von UNICEF. Darüber hinaus verkauften die Bäckermeister das „längste Buttermilchbrot der Welt“ portionsweise an Besucher des Einkaufszentrums. Außerdem öffneten die Bäcker ihre mobile Backstube für Kinder, die Kekse mit buntem Zuckerguss oder Schokoladenstücken und anderen Süßigkeiten verzieren durften und gleichzeitig erfihren, wie auf traditionelle Art Butter hergestellt wird. Nun wurde der Scheck der Bäckerinnung Hamburg an UNICEF Hamburg mit den Erlösen vom Tag des Butterbrotes übergeben. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Brots, der Butter und zusätzlichen Spenden soll die Arbeit von UNICEF für die Umsetzung der Kinderrechte auch in Deutschland unterstützt werden.

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