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Ströck will nach gelungenem Start ins "Feierabend"-Restaurantgeschäft einen zweiten Standpunkt im ersten Bezirk Wiens eröffnen. Auch dort möchte die Bäckereikette auf eigenen Gemüseanbau setzen.
© Wie einer Meldung des österreischischen WirtschaftsBlattes zu entnehmen ist, plant Ströcks Feierabend eine zweite Filialeröffnung für Ende 2016. Seit 2014 ist der Familienbetrieb mit Feierabend im Restaurantgeschäft und setzt auf Speisekarten-Küche mit Gemüse aus dem Eigenanbau. Das Stammhaus soll neben Backwaren auf 4000 Quadratmetern rund zwölf Tonnen Gemüse produzieren. Dazu haben die Initiatioren Christoph und Phillipp Ströck Hochbeete und ein Folienhaus errichten lassen. U-Bahn-Erweiterung als Chance
Eine Expansion lohne sich für Ströck jedoch nur als Nachfolger eines anderen Bäckers oder durch den Gewinn einer Ausschreibung bei neuen Bauprojekten. Der Bau des Krankenhaus Nord sowie die U-Bahn-Erweiterung sind hier denkbar.
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Ströck plant zweites Restaurant

Ströck will nach gelungenem Start ins "Feierabend"-Restaurantgeschäft einen zweiten Standpunkt im ersten Bezirk Wiens eröffnen. Auch dort möchte die Bäckereikette auf eigenen Gemüseanbau setzen.

Wie einer Meldung des österreischischen WirtschaftsBlattes zu entnehmen ist, plant Ströcks Feierabend eine zweite Filialeröffnung für Ende 2016. Seit 2014 ist der Familienbetrieb mit Feierabend im Restaurantgeschäft und setzt auf Speisekarten-Küche mit Gemüse aus dem Eigenanbau. Das Stammhaus soll neben Backwaren auf 4000 Quadratmetern rund zwölf Tonnen Gemüse produzieren. Dazu haben die Initiatioren Christoph und Phillipp Ströck Hochbeete und ein Folienhaus errichten lassen.
U-Bahn-Erweiterung als Chance
Eine Expansion lohne sich für Ströck jedoch nur als Nachfolger eines anderen Bäckers oder durch den Gewinn einer Ausschreibung bei neuen Bauprojekten. Der Bau des Krankenhaus Nord sowie die U-Bahn-Erweiterung sind hier denkbar.

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