Alle Hallen des Messegeländes Köln sind zur Foodmesse vom 8. bis 12. Oktober bereits nahezu komplett belegt. Der international im Foodbereich bedeutende Event wird sich auch in diesem Jahr in zehn unterschiedliche Fachmessen aufgliedern. Besonderes Augenmerk wird diesmal auf den Außer-Haus-Markt gerichtet – mit dem neuen Konzept „Anuga FoodService" (Technik, Lebensmittel und Ausstattungen für den Außer-Haus-Markt) wurde das Ausstellungsspektrum der bisherigen Fachmesse „Anuga CateringTec" entsprechend der großen Nachfrage und positiven Resonanz in diesem Bereich auch um Food- & Beverage-Anbieter ergänzt. Bäcker und Konditoren, die künftig verstärkt auf dieses Segment setzen wollen oder neue Anregungen in Sachen To-Go suchen, dürften hier die ein oder andere Anregung mit nach Hause nehmen können.
Außer-Haus-Markt wird fokusiert
An eine ähnliche Zielgruppe richtet sich auch der neue Zuschnitt der „Anuga Chilled & Fresh Food", in der frische Convenience und Feinkostprodukte im Vordergrund stehen, mit denen sich auch Bäcker- und Konditoren in ihrem Sortiment von Mitbwerbern abheben können. Um das eher konventionelle Geschäft – Brot, Backwaren, Brotaufstrich und Heißgetränke – wird sich dagegen alles in den Hallen der „Anuga Bread & Bakery, Hot Beverages" drehen. Angekündigt haben sich etwa Andros/Bonne Mamman, Bahlsen, Darbo, DEK, Dilmah, Fürstenreform/Langnese, Guschlbauer, Harry Brot, Hyson, Intercookies, Kronenbrot, Kuchenmeister mit Mestemacher, Lantmännen Unibake, Mabroc, Ölz, Scheyögg, Vandemoortele und Zentis.
Weitere Fachmessen sind die „Anuga Meat" mit Fleischwaren, „Anuga Frozen Food" mit Tiefkühlkost und Eiskremerzeugnissen, „Anuga Dairy" mit Milch- und Molkereiprodukten, „Anuga Organic" als internationale Plattform für Bioprodukte und „Anuga RetailTec" mit Technik und Dienstleistungen für den Handel.
