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Es ist besiegelt: Die BÄKO Sauerland und die BÄKO Berg + Mark sind künftig eins. Auf der Generalversammlung der BÄKO Berg + Mark haben sich nun auch die Mitglieder dieser Regionalgenossenschaft – in Hagen geschah dies zwei Tage davor – für eine Fusion ausgesprochen.
© Diese tritt mit Rückwirkung in Kraft (1.1.2015), übernehmende Regionalgenossenschaft ist die BÄKO Berg + Mark, deren Name auch nun der gemeinsame Name sein wird. Nachdem beide Regionalgenossenschaften es in der Vergangenheit sehr gut verstanden hätten, es mit den aktuellen Herausforderungen in der Branche aufzunehmen, sei es nur ein richtiger und wichtiger Schritt, dies künftig unter einem Dach zu tun, Kräfte zu bündeln und Synergieeffekte auszuschöpfen, betonte GF Jörg Warnke. „Und auch die Zahlen sprechen für sich!“ Sitz der neuen BÄKO Berg + Mark wird Velbert sein, der Standort Hagen soll so lange weitergeführt werden, solange er als wirtschaftlich sinnvoll erachtet werden kann – dies prüfen Vorstand und Aufsichtsrat künftig jährlich. Die Geschäftsführung der fusionierten Regionalgenossenschaft liegt nun in den Händen einer hochmotivierten Doppelspitze: Stefan Gruyters und Jörg Warnke. Das Geschäftsjahr 2014 sei für die BÄKO Berg + Mark erfreulich verlaufen, erläuterte Warnke, trotz einer geringen Mitgliederzahl könne man auch weiterhin im deutschlandweiten Ranking der BÄKOs einen sehr guten Platz belegen – „das ist das eigentliche Indiz für eine sehr gute Wirtschaftlichkeit“. Sehr gute Umsätze habe man u.a. im Frischdienst bzw. der Handelswaren erzielen können, allein gesunkene Rohstoffpreise sowie ein Rückgang im Maschinen- und Gerätegeschäft sind für ein im Vergleich zum Vorjahr vermindertes Endergebnis verantwortlich. Investitionen wurden 2014 vor allem im Bereich des Fuhrparks (3-Kammer-LKW) sowie der EDV in Form eines tabletbasierten Online-Bestellsystems und für eine neue Lagerheizung getätigt. Noch mehr Leistung und Servicekompetenz
Eine sehr hohe Eigenkapitalquote (66,9%) und ein Anteil der Rücklagen am Eigenkapital von 97,9% ermögliche es weiterhin, Kunden bei Finanzierungsvorhaben zu unterstützen. „Sprechen Sie uns sehr gerne bei Finanzierungen an!“, betonte Warnke. Zugute kommt ihnen aber auch eine gesteigerte Warenrückvergütung: Aufgrund einer erfolgreichen Kostenreduzierung sei es möglich geworden, eine Erhöhung der Warenrückvergütung um rund 50,7 Tsd. Euro auf 2567,2 Tsd Euro (0,90% vom Warenbezugswert) vorzunehmen. GF Jörg Warnke als auch ARV Markus Busch betonten, dass sie sich auf die Arbeit in der neuen, fusionierten BÄKO Berg + Mark freuten: Durch die neue Organisation und neue Manpower wolle man den eigenen Ideenreichtum erhöhen und damit gleichzeitig noch mehr an Leistung und Servicekompetenz bieten können. Kennzahlen 2014
Umsatz: 33,4 Mio. Euro (–3,4%)
Bilanzgewinn: 33 Tsd. Euro
Dividende: 10% (12,9 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 66,9%
Mitglieder: 114 (–8)
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Dynamisch zusammen in die Zukunft

Es ist besiegelt: Die BÄKO Sauerland und die BÄKO Berg + Mark sind künftig eins. Auf der Generalversammlung der BÄKO Berg + Mark haben sich nun auch die Mitglieder dieser Regionalgenossenschaft – in Hagen geschah dies zwei Tage davor – für eine Fusion ausgesprochen.

Diese tritt mit Rückwirkung in Kraft (1.1.2015), übernehmende Regionalgenossenschaft ist die BÄKO Berg + Mark, deren Name auch nun der gemeinsame Name sein wird. Nachdem beide Regionalgenossenschaften es in der Vergangenheit sehr gut verstanden hätten, es mit den aktuellen Herausforderungen in der Branche aufzunehmen, sei es nur ein richtiger und wichtiger Schritt, dies künftig unter einem Dach zu tun, Kräfte zu bündeln und Synergieeffekte auszuschöpfen, betonte GF Jörg Warnke. „Und auch die Zahlen sprechen für sich!“ Sitz der neuen BÄKO Berg + Mark wird Velbert sein, der Standort Hagen soll so lange weitergeführt werden, solange er als wirtschaftlich sinnvoll erachtet werden kann – dies prüfen Vorstand und Aufsichtsrat künftig jährlich. Die Geschäftsführung der fusionierten Regionalgenossenschaft liegt nun in den Händen einer hochmotivierten Doppelspitze: Stefan Gruyters und Jörg Warnke.
Das Geschäftsjahr 2014 sei für die BÄKO Berg + Mark erfreulich verlaufen, erläuterte Warnke, trotz einer geringen Mitgliederzahl könne man auch weiterhin im deutschlandweiten Ranking der BÄKOs einen sehr guten Platz belegen – „das ist das eigentliche Indiz für eine sehr gute Wirtschaftlichkeit“. Sehr gute Umsätze habe man u.a. im Frischdienst bzw. der Handelswaren erzielen können, allein gesunkene Rohstoffpreise sowie ein Rückgang im Maschinen- und Gerätegeschäft sind für ein im Vergleich zum Vorjahr vermindertes Endergebnis verantwortlich. Investitionen wurden 2014 vor allem im Bereich des Fuhrparks (3-Kammer-LKW) sowie der EDV in Form eines tabletbasierten Online-Bestellsystems und für eine neue Lagerheizung getätigt.
Noch mehr Leistung und Servicekompetenz
Eine sehr hohe Eigenkapitalquote (66,9%) und ein Anteil der Rücklagen am Eigenkapital von 97,9% ermögliche es weiterhin, Kunden bei Finanzierungsvorhaben zu unterstützen. „Sprechen Sie uns sehr gerne bei Finanzierungen an!“, betonte Warnke. Zugute kommt ihnen aber auch eine gesteigerte Warenrückvergütung: Aufgrund einer erfolgreichen Kostenreduzierung sei es möglich geworden, eine Erhöhung der Warenrückvergütung um rund 50,7 Tsd. Euro auf 2567,2 Tsd Euro (0,90% vom Warenbezugswert) vorzunehmen. GF Jörg Warnke als auch ARV Markus Busch betonten, dass sie sich auf die Arbeit in der neuen, fusionierten BÄKO Berg + Mark freuten: Durch die neue Organisation und neue Manpower wolle man den eigenen Ideenreichtum erhöhen und damit gleichzeitig noch mehr an Leistung und Servicekompetenz bieten können.
Kennzahlen 2014
Umsatz: 33,4 Mio. Euro (–3,4%)
Bilanzgewinn: 33 Tsd. Euro
Dividende: 10% (12,9 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 66,9%
Mitglieder: 114 (–8)

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