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Drei Generationen der Bäckersfamilie Beihl aus Bad Dürkheim setzten in den vergangenen 50 Jahren auf ein und denselben Ofen. Zum feierlichen Jubiläum gratulierte die WP-Bakerygroup.
© Gute Qualität zu backen, die schmeckt und aus Käufern Stammkunden macht, war schon immer das Erfolgsgeheimnis der 1927 gegründeten Bäckerei Beihl aus Bad Dürkheim. Gelungen ist das den drei Generationen der Bäckersfamilie in den vergangenen 50 Jahren mit ein und demselben Ofen: dem „WP Matador“. Zum feierlichen Jubiläum gratulierte die WP-Bakergroup. „Nicht ein einziges Mal ausgefallen“ Seine sprichwörtliche Langlebigkeit und Zuverlässigkeit hat der Ofen bei den Beihls seit 1962 unter Beweis gestellt. „Unser ‚Matador’ ist nicht ein einziges Mal ausgefallen“, erinnert sich Reiner Beihl. Die lange Betriebszeit ist das Markenzeichen des Ofens. Das liege vor allem an seiner Materialstärke, die an der thermischen Belastung ausgerichtet ist. Die so erreichte Festigkeit schließt Materialermüdung, wie etwa das Reißen von Schweißnähten, praktisch aus.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
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Jubiläum für Bad Dürkheimer WP-Matador

Drei Generationen der Bäckersfamilie Beihl aus Bad Dürkheim setzten in den vergangenen 50 Jahren auf ein und denselben Ofen. Zum feierlichen Jubiläum gratulierte die WP-Bakerygroup.

Gute Qualität zu backen, die schmeckt und aus Käufern Stammkunden macht, war schon immer das Erfolgsgeheimnis der 1927 gegründeten Bäckerei Beihl aus Bad Dürkheim. Gelungen ist das den drei Generationen der Bäckersfamilie in den vergangenen 50 Jahren mit ein und demselben Ofen: dem „WP Matador“. Zum feierlichen Jubiläum gratulierte die WP-Bakergroup.

„Nicht ein einziges Mal ausgefallen“
Seine sprichwörtliche Langlebigkeit und Zuverlässigkeit hat der Ofen bei den Beihls seit 1962 unter Beweis gestellt. „Unser ‚Matador’ ist nicht ein einziges Mal ausgefallen“, erinnert sich Reiner Beihl. Die lange Betriebszeit ist das Markenzeichen des Ofens. Das liege vor allem an seiner Materialstärke, die an der thermischen Belastung ausgerichtet ist. Die so erreichte Festigkeit schließt Materialermüdung, wie etwa das Reißen von Schweißnähten, praktisch aus.

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